Mallorca/Düsseldorf – Verona Pooth (54) hat genug vom tristen Wetter in Deutschland! Während sich hierzulande Regenwolken vor die Sonne schieben, ist die Jetset-Lady auf die beliebte Urlaubsinsel Mallorca geflüchtet und denkt plötzlich sogar ans Auswandern.

Verona Pooth liebt das Reisen: Ob in die USA, um ihren ältesten Sohn San Diego (19) zu besuchen, oder nach Schweden für einen TV-Dreh, ist die Luxus-Liebhaberin allein im vergangenen Jahr viel rumgekommen.

Ein Ort hat es der Familien-Mama und Ex-Frau von Dieter Bohlen (68) jedoch besonders angetan: Mallorca. So hat Verona in den vergangenen Tagen in einem 5-Sterne-Hotel außerhalb der Hauptstadt Palma die Seele baumeln lassen und mit dem ein oder anderen Kaltgetränk den Blick auf die paradiesische Palmen-Kulisse genossen.

Erst im Juni war die 54-Jährige in dem Edel-Hotel zu Besuch und lichtete sich im knappen Bikini am Swimmingpool ab. Dieses Mal checkte Verona lediglich für einen Kurztrip ein, der sich nun schon wieder dem Ende neigt.

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"Guten Morgen, ihr Lieben. Ich habe gefrühstückt, die Sonne scheint, es ist ein Traum hier, aber leider steht da schon mein Taxi und jetzt geht es zurück", meldete sich die Werbe-Ikone am heutigen Donnerstag vor ihrer Abreise in einer Story bei ihren rund 630.000 Instagram-Followern. So wirklich trennen wollte sich Verona von ihrem Urlaubsdomizil jedoch nicht.

"Der Januar hier ist einfach ein Traum, es kommt mir vor, als wäre der Frühling schon vor der Tür", schwärmte die gebürtige Bolivianerin, die mit ihrem Mann Franjo (53) und dem jüngsten Sohn Rocco (11) bei Düsseldorf wohnt, drauflos.

Prompt kam ihr eine Idee: "Wenn ich mir das hier so anschaue, dann gibt's nur eins, ich muss hierherziehen und das genießen."

Wie ernst ihre Auswanderungspläne wirklich gemeint sind, ist fraglich. Ihre Rückkehr nach Deutschland konnte sie vorerst jedenfalls nicht aufschieben.

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"Im Moment hab' ich erstmal ganz andere Sachen zu tun, vor allen Dingen viel Arbeit", erklärte Verona. "Also schieb ich meinen Traum hierherzuziehen erst mal ein bisschen nach hinten. Aber wer weiß, was noch kommt..."