Schock für Verona Pooth: Sohn Diego hat wichtige Lebensentscheidung getroffen
Düsseldorf – Diesen Schock muss Verona Pooth (54) erst einmal verdauen! Ihr Sohn San Diego (19) verkündet vor laufender Kamera, dass er eine wichtige Lebensentscheidung getroffen hat und die entspricht nicht gerade dem Wunsch seiner Eltern.
Vor anderthalb Jahren durchlebte Verona eine schwere Zeit, als ihr damals gerade volljährig gewordener Erstgeborener - passend zu seinem Namen - in die USA zog, um Profi-Golfer zu werden.
Der Werbeikone, die mit Ehemann Franjo (53) und Nesthäkchen Rocco (11) in Meerbusch bei Düsseldorf wohnt, fiel die räumliche Trennung von ihrem Ältesten sehr schwer, wie sie offen gestand.
Zwar besuchte die 54-Jährige Diego so oft wie möglich in Florida, dennoch fieberte sie dem Moment seines Abschlusses an der Golf-Akademie in Tampa entgegen.
So hofften Franjo und Verona, dass der 19-Jährige danach in London und somit wieder mehr in der Nähe weiter studieren würde, wie das Ehepaar in einem RTL-Video verriet.
Umso größer waren der Schock und die Enttäuschung, als Diego nun seine folgenschwere Entscheidung verkündete.
San Diego Pooth bei Instagram
San Diego Pooth will weiter in den USA bleiben
"Leider ist das Golfniveau an den Colleges in Europa nicht so hoch, deswegen würde ich schon gerne in Amerika bleiben", ließ der Sportler die Bombe platzen.
Verona war die Verblüffung deutlich anzusehen. "Wie jetzt, Amerika? Du hast doch gesagt London."
"Hmm... Das habt nur ihr gesagt", hielt Diego dagegen und trotzte den Argumenten seiner Mutter, man würde sich an Feiertagen und Geburtstag dann oftmals nicht sehen können.
Offenbar fühlt sich der Student in den USA pudelwohl, so plauderte Verona vor wenigen Wochen aus, dass Diego dort sogar eine feste Freundin gefunden hat.
Trotz seiner Entscheidung würde er sich jedoch jedes Mal freuen, wieder nach Hause zu kommen und Zeit mit der Familie zu verbringen, erklärte Diego, und schob noch innige Worte für Mama Verona hinterher: "Ich lieb' dich ja über alles."
Die reagierte nach den ersten Schock-Momenten schon wieder gefasster: "Er muss ja wissen, was er macht." Vielleicht hätten Franjo und sie sich Diegos vermeintliche London-Pläne "auch ein bisschen schöngeredet".
Am Ende ist für die Zweifach-Mutter am wichtigsten, dass es ihren Kindern gut geht - ob zu Hause oder in Tausenden Kilometern Entfernung.
Titelfoto: Montage: Instagram/Verona Pooth, Instagram/San Diego Pooth