Vanessa Mai zeigt ihren sexy Knack-Po und lädt zum Workout ein
Stuttgart - Wer würde bei diesem Anblick wohl nicht sofort zu den Hanteln rennen und lossporteln?
Schlagerstar Vanessa Mai (28) heizt nämlich mit einem neuen Bild auf ihrer Instagram-Seite zumindest einmal ihren mehr als 787.000 Followern ordentlich ein!
Darauf sehen wir die "Venedig"-Sängerin im Sportoutfit an eine Ziegelwand gelehnt, wobei sie uns ihre prächtige Rückansicht präsentiert, bei der die enge lilafarbene Sporthose ihren Knack-Po wunderbar sexy zur Geltung bringt.
Mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen fragt die in Backnang bei Stuttgart lebende Künstlerin ihr "Maiteam", wie sie ihre Community liebevoll nennt, keck: "Wanna workout with me?" (dt. "Möchtest Du zusammen mit mir ein Workout machen?)
Und alles andere als verwunderlich, fanden sich unter den zahlreichen Kommentaren eine ganze Menge Fitness-Fans - oder solche, die es spätestens nach diesem Bild werden wollen.
Vanessa Mai in eigener YouTube-Show "On Mai Way" auf dem Laufband unterwegs
"Natürlich, wer würde das nicht wollen? 🔥🔥😍😍😍🔥", "Ich will mit dir trainieren 🥵🥰" und "YEEEES ICH BIN SO GESPANNT UND FREUE MICH SCHON SO SEHR 🏋️♀️💪🏻" waren sowohl von Männlein als auch Weiblein zu lesen. Leider macht die Corona-Krise Fitness-Studios und Gruppen-Workouts derzeit einen Strich durch die Rechnung, doch aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben.
Vanessa Mai ist nicht nur am Mikrofon eine Wucht, sondern auch beim Sport - von ganz ungefähr kommt ihr Körper schließlich nicht. Die 28-Jährige ist unter anderem für SWR Schlager in ihrer eigenen YouTube-Show "On Mai Way" dabei zu sehen, wie sie zusammen mit Talkgästen auf Laufbändern unterwegs ist und dabei Fragen stellt. Neue Folgen sollen ab Februar 2021 erscheinen.
Außerdem machte die Schlager-Queen in einem Interview mit t-online klar, dass sie, obwohl sie so sportlich sei, "keinem Idealkörper nacheifere". Sie habe sich vielmehr an einigen Workout-Programmen orientiert und hoffe, ihren Fans so eine Inspiration sein zu können.
Titelfoto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa