Vanessa Blumhagen lästert über neues "Hamburger Wahrzeichen"

Hamburg - Vanessa Blumhagen (46) war am Sonntag zum ersten Mal im beziehungsweise auf dem "grünen Bunker" in Hamburg. Ihr Urteil? Wenig wohlwollend.

Das Lächeln trügt. Begeistert war Vanessa Blumhagen (46) von dem Bunker gewiss nicht.
Das Lächeln trügt. Begeistert war Vanessa Blumhagen (46) von dem Bunker gewiss nicht.  © Screenshot/Instagram/vanessa_blumhagen

Im Juni wurde der Hochbunker in der Feldstraße eröffnet.

Über einen "Bergpfad" erreichen Besuchende nach 335 Stufen auf 58 Metern Höhe den öffentlichen Stadtgarten, der die Spitze des Gebäudes bildet und einen Rundumblick über die Hansestadt bietet.

Wer bei einem Drink verschnaufen möchte, wird hier fündig. So bietet der Weltkriegs-Bunker zwei Restaurants, einen Rock Shop, eine Sporthalle, das Hotel "Reverb by Hard Rock" mit 134 Zimmern sowie das Café "Constant Grind".

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Offenbar nichts, was die Moderatorin vom Hocker hauen konnte. Im Gegenteil: "Leider ein kompletter Reinfall. 🥺 Kulinarisch, vom Stil, der Bedienung. Absolut enttäuschend", kritisierte sie – offensichtlich mit Blick auf die Gastronomie – am Montag.

Ein hartes Urteil der 46-Jährigen. Damit aber nicht genug. In den Kommentaren ging sie noch weiter ins Detail. "Dieses ganze Gebäude ist so lieblos gemacht. Dazu passte das Restaurant 'La Scala'. Die Einrichtung, wie man empfangen wird, alles wirklich nicht schön. Und das bei der Konkurrenz in Hamburg."

4000 Menschen besuchen täglich den Bunker

Von einem Besuch des Kolosses auf St. Pauli wollte Vanessa Blumhagen dann aber doch nicht abraten.
Von einem Besuch des Kolosses auf St. Pauli wollte Vanessa Blumhagen dann aber doch nicht abraten.  © Ulrich Perrey/dpa

Täglich seien etwa 4000 Personen auf dem Bunker unterwegs. An den Wochenenden sei der Koloss am Heiligengeistfeld besonders gut besucht, sagte eine Sprecherin des Betreibers RIMC der Deutschen Presse-Agentur im August.

Allerdings gab es in der Vergangenheit auch die ein oder andere Problematik. So musste der Rasen im Stadtgarten zwischenzeitlich gesperrt werden, da er durch die übermäßige Nutzung – am ersten Wochenende nach der Eröffnung hätten 25.000 Menschen den Bunker besucht – zu vertrocknen drohte.

Außerdem hatte es laut dpa-Bericht zunächst Probleme mit unsauberen Toiletten und mit zu viel Müll gegeben.

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Von einem Besuch des Bunkers wollte Vanessa Blumhagen dann aber doch nicht abraten, sondern empfahl ihren Followern in den Kommentaren, sich lieber selbst ein Bild von der Lage zu machen.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/vanessa_blumhagen

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