Uwe Ochsenknecht über den Tod: "Ich möchte der Angst vor dem Unbekannten begegnen"

Berlin - Statt Angst vor dem Tod zu haben, setzt sich Uwe Ochsenknecht (68) mit dem Thema bewusst auseinander. Er habe klare Vorstellungen von seinem Ableben.

Uwe Ochsenknecht (68) stellt sich auch die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt.  © Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Viele Menschen sprechen nur ungern über das Thema Tod. Der Schauspieler nimmt jedoch kein Blatt vor den Mund.

"Ich lebe im letzten Drittel meines Lebens, da wird die Zeit wertvoller. Ich möchte der Angst vor dem Unbekannten begegnen. Wenn die Zeit da ist, bin ich mental bereit", so der 68-Jährige im Interview mit BILD.

Zudem ergänzte er, dass niemand drum herumkommen wird, etwas mit dem Thema zu tun haben zu müssen.

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Klare Vorstellungen von seinem Begräbnis habe er auch: "Bei mir wird es eher eine freie Beerdigung, mir ist das völlig wurscht." Für ihn sei der Körper sowieso nur noch "Abfall und Müll".

Dennoch stelle er sich die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt und seine Seele weiterlebt.

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Der Darsteller liebe sein Leben und will so lange leben wie möglich. "Und Ruhestand wird es für mich als Schauspieler nie geben, solange ich mental und körperlich fit bleibe", ergänzte Ochsenknecht.

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