Dresden - Bei "Zwischen Tüll und Tränen" hat Brautmodenpapst Uwe Herrmann (61) wieder alle Hände voll zu tun, denn das Brautkleid soll nicht nur Felicitas (23), sondern vor allem auch ihrer Mutter Anja (45) gefallen.

Die 23-Jährige legt sehr viel Wert auf die Meinung ihrer Mutter. Beide "beraten sich ständig, wenn es um Outfits geht". Schwiegermutter Cindy (45) ist ebenfalls mit dabei. Eine große Herausforderung für Uwe, der Felicitas gleich zu Beginn klarmacht, dass sie auf sich selbst und ihr Bauchgefühl vertrauen soll.

Trotzdem nimmt der 61-Jährige alle drei mit zur Suche. Die zukünftige Braut wünscht sich eine A-Linie mit etwas Glitzer und Spitze in Weiß. Doch als Uwe ihr ein schneeweißes Kleid zeigt, erklärt sie direkt: "Irgendwie ist mir das jetzt doch zu weiß, das Kleid". Uwe bestätigt die Entscheidung und rät zu Cremetönen.

Doch während ihr Uwe ein Kleid nach dem nächsten präsentiert, bleibt Felicitas Blick stets an Mutter Anja kleben:

Ralf Schumacher Homophobe Attacke: Vater von Formel-1-Star schießt gegen Ralf Schumacher

"Also ich muss mich jetzt durchsetzen. Ich bin ja kein Spaßberater. Nicht böse sein, liebe Mutti. Hier steht im Fokus für mich immer die Braut", reagiert Uwe genervt.

Tatsächlich setzt sich die 23-Jährige durch und nimmt auch ein paar Kleider, die ihrer Mutter nicht zusagen, mit in die Kabine. Als sie schüchtern in einer A-Linie mit opulentem Spitzen-Oberteil herauskommt, ist Uwe sichtlich erfreut: "Schon mal ein gutes Zeichen, dass du zuerst in den Spiegel guckst und nicht zur Mutti oder Schwiegermutti", freut er sich.

Doch Felicitas sagt das Kleid, welches sie sich selbst ausgesucht hat, nicht zu und so geht die Kleidersuche munter weiter.

Am Ende entscheidet sich Felicitas für eine A-Linie mit Spitze, viel Glitzer und einem Volant-Rock, welches ihre Mutter besonders schön fand.

Die neue Folge von "Zwischen Tüll und Tränen" mit Uwe Herrmann aus dem Weißen Gewölbe in Dresden kannst Du ab sofort auf RTL+ streamen.