Los Angeles - Am Neujahrstag war Marvel-Star Jeremy Renner (52) in einen heftigen Unfall verwickelt, musste zweimal operiert werden. Zuletzt schien es so, als sei das Schlimmste überstanden. Doch nun offenbarte ein Insider, dass die Situation viel schlimmer sein könnte, als angenommen.

Der "Hawkeye"-Star befindet sich aktuell immer noch in kritischem Zustand. Auch zwei Wochen nach seinem Unfall ist er weiterhin an sein Krankenhausbett gefesselt.

Und das könnte auch noch eine ganze Weile so bleiben, glaubt man einer anonymen Quelle. Der Insider berichtete gegenüber dem Portal RadarOnline, dass Renners Körper womöglich für den Rest seines Lebens geschädigt sei.

"Jeremy hatte bereits zwei heikle Operationen. Aber es gibt ernsthafte Zweifel, dass er jemals wieder richtig - oder überhaupt - laufen kann." Es scheint immer noch möglich, dass ein Bein komplett amputiert werden muss.

Promis & Stars 45 Kilo mehr: Topmodel Alex Mariah Peter will jetzt abnehmen!

"Seine Angehörigen befürchten, dass der Schaden groß genug war, um ihn daran zu hindern, sich so zu bewegen wie er es gewohnt war", berichtete die Quelle.

Der Schauspieler hatte sich seit einigen Tagen nicht mehr selbst zu seinem Gesundheitszustand geäußert.

Das bislang letzte persönliche Update postete er vor gut einer Woche auf Twitter. Darin schrieb er, dass ein nicht so "großartiger" Tag auf der Intensivstation dank seiner Schwester und Mutter zu einem "tollen Spa-Tag" geworden sei.

Tags zuvor hatte der "Avengers"-Star sich per Instagram an seine Follower gewendet. "Vielen Dank für eure freundlichen Worte. Ich bin jetzt zu durcheinander, um zu tippen. Aber ich sende euch allen Liebe", schrieb er damals.

Das dazugehörige Bild aus der Intensivstation wurde fast acht Millionen Mal gelikt. Kollegen wie Chris Pratt (43), Orlando Bloom (45), Chris Hemsworth (39) und Penélope Cruz (48) wünschten dem Schauspieler eine gute Besserung.

Promis & Stars Tessa Bergmeier kämpft seit "Sommerhaus der Stars" mit psychischer Erkrankung

Am 1. Januar war ein Schneemobil über ein Teil von Renners Körper gerollt. Zuvor hatte der US-Amerikaner versucht, den steckengebliebenen Wagen eines Verwandten aus dem Schnee zu befreien.