Hamburg/Nürnberg - Es war eine der Top-Nachrichten in dieser Woche: Mehr als zehn Jahre nach seinem letzten Auftritt kehrt Thomas Gottschalk (71) am Samstag, 6. November, um 20.15 Uhr, zurück auf die "Wetten, dass..?"-Bühne.

Und die Gästeliste kann sich sehen lassen: Denn unter anderem werden Helene Fischer (37), ABBA und Stars des Disney-Musicals "Die Eiskönigin" erwartet. Als Wettpaten kündigte der Sender außerdem die TV-Entertainer Joko Winterscheidt (42) und Klaas Heufer-Umlauf (38) sowie Schauspieler Heino Ferch (58) an.

Und auch Udo Lindenberg (75) soll in der Show zu Gast sein. Der Wahlhamburger bestätigte jetzt seine Teilnahme an dem ZDF-Showklassiker.

"Ist das jetzt ein süßes Gerücht oder wirklich wahr?", fragte er seine Community in einem kurzen Video auf Instagram und bestätigte sogleich: "Ja, es ist wahr! Ich freu mich auf Tommy und ich bin dabei!"

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Doch Udo kommt nicht allein, sondern wird bei der Kult-Sendung mit seinem Panik-Orchester auf der Bühne stehen, um seine aktuelle Single "Kompass" zu performen.

Erst vor wenigen Wochen hatte sich der Panikrocker mit persönlichen Worten an seine Community gewandt und seine rund 141.000 Fans mit der Nachricht überrascht, in Zukunft kürzertreten zu wollen...

Doch damit hatte er zum Glück nicht seine Live-Auftritte gemeint, sondern lediglich das Signieren zugeschickter Fan-Pakete. "eure fanpost nimmt seit einiger zeit wieder soooo viel raum ein und frisst unsre ganze kreativität", [Rechtschreibung aller Kommentare entspricht dem Original, Anm. d. Red.] schrieb er in dem entsprechenden Beitrag.

Und weiter: "sorry sorry.. Ihr wisst, wie wichtig ihr mir seid, aber ich kann nicht so viel wertvolle zeit, die ich für kreatives brauche, mit signieren verbringen. wann entstehen sonst neue songs, geile ideen, neue bilder usw?!!"

Doch in einem Punkt konnte er seine Community dann auch noch beruhigen: Bei persönlichen Begegnungen wolle er natürlich weiterhin alles signieren, was ihm unter die Nase gehalten wird.

Seine Follower zeigten größtes Verständnis: "Schreib lieber noch mehr geile Songs in diesen panischen Zeiten", hieß es etwa in einem Kommentar.