Udo Lindenberg im Krankenhaus: Wie geht es dem Panikrocker?

Hamburg - Fans von "Panikrocker" Udo Lindenberg können wieder aufatmen! Nachdem der 77-Jährige zuletzt den Besuch seiner eigenen Kunstausstellung in Rostock aus gesundheitlichen Gründen hatte absagen müssen, ist er nun wieder auf dem Weg der Besserung.

Der Sänger Udo Lindenberg (77) musste in der vergangenen Woche operiert werden. (Archivbild)
Der Sänger Udo Lindenberg (77) musste in der vergangenen Woche operiert werden. (Archivbild)  © picture alliance / dpa

Denn in der vergangenen Woche brachte der Musiker nun offenbar seine angekündigte Knie-Operation hinter sich. Wie er jetzt der Bild-Zeitung bestätigte, checkte er dafür unter falschem Namen im Krankenhaus ein.

Grund für die Sportverletzung seien sein "ewiges Konditionsgejogge" sowie seine "Bühnenaction", wie der "Komet"-Sänger seinen Fans bereits vor einigen Wochen in einem Instagram-Post erklärt hatte.

Und offenbar ist Udo bereits wieder auf einem guten Weg der Besserung: Die geplante Operation sei ohne Komplikationen verlaufen, die Reha-Maßnahmen scheinen ebenfalls in vollem Gange zu sein. "The show must go on", weiß der Panikrocker schließlich.

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Jetzt soll der Wahl-Hamburger bereits an neuen Projekten für 2024 arbeiten.

In einem Post beschrieb es Udo so: "Dann sprintet die Gazelle wieder los über die Bühnen in den Stadien und Arenen. Also no Panik - nur im Moment bin ich Dr. Humpelberg."

Fans wünschen Udo: "Komm schnell wieder auf die Beine"

Die Fotografin Tine Acke (46) und der Musiker Udo Lindenberg (77) sind seit mehr als 20 Jahren ein Paar.
Die Fotografin Tine Acke (46) und der Musiker Udo Lindenberg (77) sind seit mehr als 20 Jahren ein Paar.  © Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Darunter versammelten sich natürlich umgehend Hunderte Genesungswünsche seiner Fans: "Hey Udo, du schaffst das", "Hau rein und dann zappelst du wieder ab auf der Bühne", und "Komm schnell wieder auf die Beine", war unter anderem in den Kommentaren zu lesen. Von Udos langjähriger Partnerin Tine Acke (46) gabs dazu einen Like.

Sie hatte zuletzt für Schlagzeilen gesorgt, als sie sich völlig aufgelöst nach einer Demo der Aktion "Animal Rights Watch" in Hamburg bei ihren Followern meldete.

Aktuell hat die Fotografin aber wohl vor allem ein Augenmerk auf ihren Udo: So veröffentlichte sie Fotos, die ihn nach der Operation schon wieder zurück auf dem Stepper zeigen. Frei nach dem Motto: "Hinterm Kniegelenk geht's weiter"

Titelfoto: picture alliance / dpa

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