"Alles andere als beruhigend": Twenty4Tim mit besorgniserregenden News nach Arztbesuch
Köln - Schon vor wenigen Wochen hat Twenty4Tim (24, bürgerlich Tim Maximilian Kampmann) von Erstickungsanfällen geredet, weshalb er in eine Klinik musste. Ein erneuter Arztbesuch hat besorgniserregende Erkenntnisse gebracht.
"Ich hatte gestern eine Kamera in meinem Kehlkopf, und es sieht alles andere als beruhigend aus", teilte der 24-Jährige seinen rund 3,3 Millionen Anhängern auf Instagram mit.
Die Ärztin selbst habe es als zehn von zehn beschrieben, aber sie wolle keine Panik schüren. "Wirklich eine kompetente Frau – habe mich sehr wohlgefühlt", führt der Content Creator aus.
"Ich habe absolutes Sprechverbot gestern erhalten. Bis einschließlich nächste Woche Mittwoch. Kein Reden oder Flüstern, kein Räuspern, kein Singen oder Schreien", klärt der "Dschungelcamp"-Teilnehmer aus dem Jahr 2024 auf.
Allerdings wolle er seinen Fans einen Großteil der Details ersparen, damit diese nicht allzu große Sorgen haben.
"Mein eines Stimmband schwingt nicht mehr und ist feuerrot", erzählt Tim jedoch noch.
Twenty4Tim möchte seinen Fans Infos über seine Entzündung ersparen
Um seinen Anhängern einen Vergleich zu bieten, verrät er, dass die Entzündung auf der Kamera aussehe, wie diese typischen Google-Bilder, die man lieber nicht sehe.
Sollte sich sein Gesundheitszustand nicht verbessern, müsse die Internet-Bekanntheit wohl einen Spezialisten aufsuchen.
Dieser werde dann "unter Narkose einen Abstrich von dem Gewebe beziehungsweise den Stimmbändern nehmen".
Schon Anfang des Jahres hatte sich der Social-Media-Star mit nicht so guten Neuigkeiten gemeldet.
Auf Instagram hatte er ein Video veröffentlicht, welches ihn schwer atmend und nach Luft ringend zeigt.
"Diese Erstickungsanfälle kommen einfach aus dem Nichts. Besonders, wenn viele Menschen um mich herum stehen, kann ich mich nicht mehr kontrollieren, sobald ein Anfall losgeht", berichtete der 24-Jährige.
Ob die Symptome miteinander zu tun haben, verriet Twenty4Tim nicht. Allerdings bleibt zu hoffen, dass er in Kürze wieder bei voller Gesundheit ist.
Titelfoto: Gerald Matzka/dpa