Thun (Schweiz) - Seit rund vier Monaten schweben Christina (34) und Luca Hänni (30) im absoluten Elternglück. Oder doch nicht? Die beiden TV-Stars stoßen an ihre Grenzen und suchen dringend Hilfe!

Während der Aufzeichnung zur neuen Episode ihres Podcasts "Don't worry be Hänni" klingelt bei dem "DSDS"-Gewinner von 2013 plötzlich das Handy. "Wer ist das denn jetzt?", rätselt Luca zunächst. Die Antwort: eine neue Bewerberin.

Das Paar ist bereits seit Längerem auf der Suche nach einer Nanny für seine kleine Tochter, deren Namen es noch immer streng unter Verschluss hält. "Das wäre so cool, wenn das klappen würde", merkt Christina an.

Im Gespräch mit ihrem Gatten betont die 34-Jährige, dass sie gerne wieder mehr arbeiten würde. Doch mit dem Baby und einem viel beschäftigten Mann sei das gar nicht so leicht. "Solange das Kind hier ist [...], komme ich zu nichts", so die Tänzerin.

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Anschließend gewährt die gebürtige Russin einen Einblick in ihren aktuellen Alltag. Darin ist Lucas freier Tag ihr Arbeitstag: "Weil dann drücke ich dir die Kleine in die Hand und sag: 'Bitte, lass mich ganz schnell an einem Tag alles vorarbeiten und erledigen.'"

Am Ende eines solchen Tages sei sie dann aber "fix und foxi" und bekomme nur gerade so alles unter. "Von daher brauchen wir dringend Hilfe", macht Christina deutlich. Ein Kindermädchen soll die Lösung sein, bislang verlief die Suche aber erfolglos.

"Langsam wird es echt schwierig", betont die Neu-Mama weiter und macht aus ihrer Überforderung keinen Hehl. Zudem habe ihr Ehemann gerade viele wichtige Projekte für seine Musikkarriere, wodurch ihre eigene Arbeit zu kurz komme.

Viele würden denken, weil sie von zu Hause aus arbeiten kann, wäre das mit dem Baby ja leicht zu bewerkstelligen. Aber Fehlanzeige. "Das funktioniert ja mal gar nicht", stellt das RTL-Gesicht klar. Zumal die Kleine nach wie vor die Nacht zum Tag macht.

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Ohne adäquate Unterstützung scheint auch eine Rückkehr auf das "Let's Dance"-Parkett zum aktuellen Zeitpunkt erst einmal vom Tisch. "Ich muss meine Prioritäten anders setzen", erklärt die Wahl-Schweizerin und fügt ergänzend hinzu: "Mich gibt es erst mal nur noch zu zweit!"