Trennungsdrama geht weiter! Shakira schießt gegen Piqué: "Ich war ihm treu"
Barcelona/Miami - Auch mehr als ein Jahr nach der medienwirksamen Trennung von Ex-Fußballer Gerard Piqué (36) scheint das Thema für Shakira (46) noch nicht beendet zu sein! Erneut schoss sie nun in die Richtung ihres Ex-Partners und spielte auch auf seinen mutmaßlichen Fremdgeh-Skandal an.
Jahrelang waren der Barca-Star und die Sängerin ein wahres Vorzeigepaar der Promiwelt. Doch im Juni 2022 war dann plötzlich alles aus. Seitdem bekriegen die beiden sich in aller Öffentlichkeit.
Vor allem Shakira macht ihrem Ex schwere Vorwürfe, attackiert ihn immer wieder verbal. Sie widmete Piqué und seiner neuen Flamme sogar einen Disstrack!
Im Interview mit dem Musikmagazin Billboard legte die 46-Jährige nun nach. Sie erklärte, dass sie immer auf die eine große, ewige Liebe gehofft hätte - ähnlich wie bei ihren Eltern. "Sie lieben sich wie am ersten Tag, mit einer Liebe, die einzigartig ist", berichtete Shakira.
Sie habe deswegen auch gewusst, dass solch ein Glück tatsächlich möglich sei. "Ich wollte das für mich und meine Kinder, aber es ist nicht passiert." Der Schuldige? Gerard Piqué!
"Die Sache ist die: Ich war ihm treu ergeben!" Sogar ihre eigene Karriere hätte die Kolumbianerin zurückgestellt. "Für die Familie, für ihn. Es war sehr schwierig, mich um meine Karriere zu kümmern, während ich in Barcelona war."
Auf Instagram zelebriert Shakira ihr Leben ohne Piqué
Miami statt Barcelona
Die Sängerin betonte: "Meine Priorität war mein Zuhause, meine Familie. Ich glaubte an 'bis dass der Tod uns scheidet'. Ich habe an diesen Traum geglaubt." Doch es kam bekanntermaßen ganz anders.
Dem Leben in Südspanien hat sie inzwischen, gemeinsam mit ihren Kindern, den Rücken zugewandt. Stattdessen wohnen sie nun in Miami.
"Wir hatten jeden Tag Paparazzi vor der Haustür", erinnerte sich Shakira an ihre Zeit in Barcelona. Wenigstens das habe sich mittlerweile gebessert. Milan und Sasha - ihre Söhne - seien in Miami endlich "normale Kinder, die ein normales Leben genießen".
Titelfoto: dpa/Raúl Terrel