Essen - Trash-Diva Walentina Doronina (25) sorgte bei "Fame Fighting" nicht nur im Ring für Kopfschmerzen. Am Rande der Veranstaltung verriet die 25-Jährige, dass sie sich nur wenige Stunden vor ihrem Kampf von Kevin Saszik (33) getrennt hat. Nun hat sich auch der Profi-Boxer geäußert.
Nach nur drei Monaten war plötzlich alles aus und vorbei! Über die Hintergründe dazu wollte Walentina allerdings nicht sprechen, gab lediglich zu Protokoll, dass die Trennung "einfache Gründe" habe.
Klar ist: Böses Blut herrscht nicht zwischen den einstigen Turteltauben - schließlich war Kevin am Kampftag vor Ort, um seine Verflossene aus dem Publikum heraus zu unterstützen.
Der Grund dafür ist einfach, wie der Profi-Sportler gegenüber der BILD verrät: "Wir hatten die Reise mit dem Ziel begonnen, den Kampf zu gewinnen. Und das wollte ich auch bis zum Ende."
Dafür habe er am Rande von "Fame Fighting" auch so viel Rücksicht auf Walentina genommen, wie nur möglich. Beispielsweise habe er während des Events darauf geachtet, dass er der 25-Jährigen nicht ungewollt über den Weg läuft. Er wollte vermeiden, sie "zu verunsichern und von ihrem Kampf abzulenken", meint Kevin.
Kevin Saszik wollte Walentina Doronina trotz Liebes-Aus bei "Fame Fighting" unterstützen
Weil er selbst seiner Verflossenen nicht zur Seite stehen konnte, habe er zudem versucht, so viele Freunde wie möglich einzuladen, "sodass sie während des Kampfes Unterstützung hat", verrät der 33-Jährige außerdem.
Dafür habe er auch einige Karten für die Veranstaltung organisiert.
Zwar sei es aktuell "keine leichte Zeit" für ihn, betont der Boxer. Er wolle aber nach vorne schauen und ist sicher, die Trennung bald überwunden zu haben: "Ich finde meinen Weg, um damit umzugehen und werde das Beste aus der Situation machen."
Und auch, wenn sie ihn in die Wüste schickte, hat Kevin nur liebe Worte für seine Kurzzeit-Partnerin übrig: "Walentina war es mir wert, mich fast mehr auf ihren Kampf zu konzentrieren, als auf meinen Meisterschaftskampf im Profisport. Ich bin stolz auf ihren starken Kampf. Ich applaudierte für sie und verließ die Halle direkt nach ihrem Sieg", betont Kevin.