Moers - Detlef Steves (55) und sein Hund Kai-Uwe sind ein Herz und eine Seele. Jetzt meldet sich der Reality-TV-Star jedoch mit einer schmerzvollen Neuigkeit bei seinen vielen Fans!

Die Ruhepole des 55-Jährigen sind seine Frau Nicole, mit der er seit bald 40 Jahren gemeinsam durchs Leben geht, sowie seine Englische Bulldogge. Doch die heile Welt hat Risse erhalten.

Auf Instagram postet der Nordrhein-Westfale jetzt einen Auszug aus dem Podcast "The Petfood Family". Darin spricht er über Qualzuchten und geht in diesem Zusammenhang mit sich selbst hart ins Gericht.

"Qualzucht ist ein Thema. Ich werde mittlerweile stark angefeindet, weil Kai-Uwe ja eine Qualzucht ist", gibt Steves offen zu. Als er vor zwanzig Jahren seine Fellnase Schröder geholt habe, sei dies ebenso wie Jahre später bei Kai-Uwe "null Thema" gewesen.

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Weiter erklärt der VOX-"Allestester": "Ich habe mich lange dagegen gewehrt, meine Augen und Ohren dafür aufzumachen, dann habe ich es bei anderen Hunden bemerkt, habe dann aber eine Zeit gebraucht, um es zuzugeben."

"Deffi" mahnt allerdings auch dazu, nicht pauschal alle Bulldoggen-Halter anzufeinden. "Der hat den Hund, soll er ihn jetzt einschläfern lassen?", stellt der Moerser die etwas überspitzte Frage an die Zuhörerschaft.

Eines möchte der gelernte Betriebsschlosser aber klarstellen: "Wir müssen dagegen vorgehen, dass diese Hunde weiter genauso gezüchtet werden. Wir müssen dagegen vorgehen, dass diese Hunde weiter so angepriesen werden."

Selbst einige Promis reagierten auf die Qualzucht-Beichte des Hobby-Cholerikers. So schrieb etwa "Big Brother"-Legende Jürgen Milski (60): "Top Statement. Jeder, der euch kennt, weiß, dass ihr nur das Allerallerbeste für eure Hunde wollt und tut!"

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Und auch Tierliebhaberin Ruth Moschner (47) kommentierte den Beitrag mit den aufbauenden Worten: "Du bist ein Schatz. Auf den Punkt und aus dem Herzen!"