Toni Garrn und Alex Pettyfer: Ist sie der Grund für das Ehe-Aus?
Hamburg - Ende April bestätigte Toni Garrn (30) in ihrer Instagram-Story, was einige Fans bereits vermutet hatten: Ihre Ehe mit Alex Pettyfer (33, "Magic Mike") ist nach nur drei Jahren und einem gemeinsamen Kind bereits wieder am Ende. Das Model hat die Scheidung eingereicht.
Doch über den Grund für das traurige Ehe-Aus kann derweil nur spekuliert werden. Toni selbst betonte in ihrem Post, dass sie und Alex zum Wohl ihrer Tochter Luca Malaika befreundet bleiben wollen.
Aus dem Umfeld des Ex-Paares wurden schnell Stimmen laut, die erklärten, dass die beiden nicht gerade im Guten auseinandergegangen seien.
Alex soll am Set von "The Ministry of Ungentlemanly Warfare" fremdgeflirtet haben. Ob das stimmt, kann natürlich nur vermutet werden.
Til Schweiger (59), der ebenfalls eine Rolle in dem Streifen übernommen hat, erklärte in einem Interview, dass er am Set noch mit Alex über Toni geplaudert habe. Die eigentliche Krise habe sich dieser nicht anmerken lassen.
Doch der "Magic Mike"-Star selbst heizte die Fremdgeh-Gerüchte weiter an, indem er bei Instagram kurz nach dem verkündeten Ehe-Aus das Foto seiner Schauspielkollegin Eiza González (33) postete und mit einem Herzchen versah.
Dazu schrieb er: "Der Inbegriff von schickem Filmstar. Bis zum nächsten Mal."
Ist sie etwa der Grund für das Liebes-Aus zwischen Alex und Toni?
Was geschah wirklich am Filmset zu "The Ministry of Ungentlemanly Warfare"
Über den aktuellen Beziehungsstatus des Telenovela-Stars aus Mexiko ist nichts bekannt.
Doch sie datete bereits die Schauspieler Liam Hemsworth (33) und Jason Momoa (43) und wurde zuletzt mit dem Ex von Kendall Jenner (27), US-Basketball-Star Ben Simmons (26), gesichtet.
Ob sich bald auch Alex Pettyfer in die Reihe ihrer prominenten Liebschaften einreihen kann?
Bislang gab es von dem Schauspieler noch kein Statement zu seinem Ehe-Aus mit Garrn. Doch ein Liebes-Comeback scheint längst nicht mehr in Sicht zu sein.
Titelfoto: AMMAR ABD RABBO / Red Sea Film Festival, VALERIE MACON / AFP (Bildmontage)