Diese Promi-Begegnung war für Tommi Schmitt "mehr als peinlich"

Köln/Mallorca - Woche für Woche belustigt Moderator Tommi Schmitt (35) mit seinem Podcast "Gemischtes Hack" Millionen von Zuhörerinnen und Zuhörern. Doch wer gedacht hätte, dass dem humorvollen 35-Jährigen nichts mehr peinlich sein kann, der irrt.

Der Kölner Moderator Tommi Schmitt (35) hat in der neuesten Episode von "Gemischtes Hack" von einer peinlichen Situation im Mallorca-Urlaub erzählt.
Der Kölner Moderator Tommi Schmitt (35) hat in der neuesten Episode von "Gemischtes Hack" von einer peinlichen Situation im Mallorca-Urlaub erzählt.  © Daniel Reinhardt/dpa

Denn wie Schmitt seinem Podcast-Kollegen Felix Lobrecht (35) in der neuesten Folge verrät, hat er bei einem Urlaub auf Mallorca eine "mehr als peinliche Situation" erlebt.

Damals wollte er eigentlich gemeinsam mit Kumpels auf eine Aussichtsplattform fahren, um den Blick auf die traumhafte Sonneninsel zu genießen.

Doch Pustekuchen: Bei der Anfahrt fuhr ein Wagen in Schrittgeschwindigkeit vor Schmitt und seinen Freunden. Als sich dann jemand aus dem Autofenster lehnte und ein Video von sich drehte, platzte dem 35-Jährigen schließlich der Kragen, wie er beichtet.

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"Jetzt ist das so ein Influencer, der da sonst was macht. Was ist das für eine Sch****!", soll der Moderator in Richtung des vorausfahrenden Wagens geflucht haben. Und nicht nur das: Auch den Mittelfinger will der tobende Schmitt gezeigt haben.

Pöbelnder Tommi Schmitt schämt sich für sein Verhalten

Sänger Clueso (44) durfte sich bisher bereits über fünfmal Gold und zweimal Platin freuen.
Sänger Clueso (44) durfte sich bisher bereits über fünfmal Gold und zweimal Platin freuen.  © Gerald Matzka/dpa

Nach einer Weile waren beide Fahrzeuge dann oben angekommen - und plötzlich wich Schmitts Wut einem peinlichen Gefühl! Denn niemand Geringeres als Musiker Clueso (44) stieg aus dem Auto aus.

Zwar habe er sich gefreut, seinen jahrelangen Freund zufällig auf einem Parkplatz auf Mallorca zu treffen, allerdings seien ihm die Situation und sein voriges Verhalten sehr unangenehm gewesen, berichtet Schmitt.

"Wenn die ihr gedrehtes Video sehen, weiß ich nicht, ob man mich sieht, wie ich da die ganze Zeit herumpöbele", sorgt sich der TV-Autor. Doch dann die Erleichterung: Das gedrehte Videomaterial soll nicht verwendet werden.

Titelfoto: Bildmontage: Daniel Reinhardt/dpa, Gerald Matzka/dpa

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