Angst vor dem Zahnarzt! Tom Kaulitz berichtet von Horror-Behandlung
Los Angeles - Einen Zahnarzttermin wahrnehmen ist für viele Menschen ein Horror. Sie haben schlichtweg Angst vor verschiedenen Szenarien, die während der Behandlung auftreten können. Einen solchen Horror hat Tom Kaulitz (33) bei seiner letzten Zahnreinigung erlebt.
Wie er in der aktuellsten Folge des Podcasts "Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood" seinem Zwillingsbruder Bill (33) erzählt, fürchtet er sich vor seinem Zahnarzt in den USA.
Eigentlich sei Tom ein Vorbild, was die Zahnhygiene betrifft. Nicht nur sein Zahnarzt lobe ihn dafür, sondern er selbst habe entschieden, jedes Halbjahr zu einem Kontrolltermin zu gehen.
Doch bei seiner letzten Kontrolle wurde es für ihn unangenehm. Tom sagt selbst: "Mein Zahnarzt ist so richtig Old School."
Denn bei dieser Kontrolle bekam der Tokio-Hotel-Gitarrist auch eine Zahnreinigung. Allerdings scheint sein Zahnarzt noch eine alte Reinigungsmethode anzuwenden.
Er griff zum altmodischen Metallbesteck mit einem Haken. "Nach jeder Zahnreinigung tun mir meine Zähne weh", fügte Tom hinzu.
Demnach gehe der Dentist mit dem Metallhaken bis zum Zahnfleisch, wo er sich verfängt und etwas davon mit hochzieht. Dabei wunderte sich der Mediziner, dass es in Toms Mund schnell anfängt zu bluten.
Beim anschließenden Ausspülen und Ausspucken kamen laut Tom auch noch einzelne Zahnfleischreste aus dem Mund.
Schock-Diagnose: Tom will zweite Meinung einholen
Nach einer Röntgenaufnahme empfahl der Zahnarzt einen chirurgischen Eingriff innerhalb von sechs Monaten. Doch das Vertrauen in seinen Arzt ist jetzt offensichtlich gestört.
Was genau Tom für eine Schock-Diagnose bekommen hat, will er nicht verraten. Es sei aber ein Eingriff, der nur unter Vollnarkose stattfindet.
Jetzt plant er, sich eine zweite Meinung einzuholen: "Ich glaube, ich gehe noch zu einem Arzt in New York und vielleicht fliege ich nochmal zu unserem alten Zahnarzt nach Deutschland."
Bruder Bill scherzt daraufhin nur: "Am besten Vollnarkose und alle Zähne raus und wieder rein."
Titelfoto: Tobias Hase/dpa