Tom Beck offenbart: Er hat Angst, "als Vater irgendwie zu versagen"
Berlin - 2019 sind Tom Beck (47) und seine Frau Chryssanthi Kavazi (36) erstmals Eltern geworden. Doch den Schauspieler plagen seitdem oft Ängste, als Vater zu versagen.

Mittlerweile sind sie stolze Eltern von zwei Kindern. Im November 2019 kam ihr Sohn auf die Welt. Im April 2024 komplettierte eine Tochter das Familienglück.
Mit "Gala" sprach der Schauspieler nun erstmals über seine Sorgen als Vater. "Ich habe ständig Ängste, als Vater irgendwie zu versagen. Ich glaube, die größte Angst ist, dass deine Kinder irgendwann mal sagen 'Du warst ein beschissener Vater'", offenbarte der 47-Jährige.
Ihm sei bewusst, dass er nicht alles richtig machen könne. Zudem glaube Beck, dass er von außen viel Input zur Kindererziehung kriege - ob er will oder nicht. Und dennoch setze sich das Ehepaar mit diesen Tipps auseinander und versuche sie bestmöglich anzuwenden.
"Meine Eltern waren jetzt nicht die Generation, die sich mit dem Erziehungsmodell oder mit den verschiedensten Modellen auseinandergesetzt hätte", gab der frühere "Alarm für Cobra 11"- Star zu verstehen. Zudem habe er in seiner Kindheit nicht viel Raum für kindische Albernheiten gehabt.
Tom Beck hat klare Vorstellungen von seinen Erziehungsaufgaben

Als Vater sei er weder übermäßig streng noch zu locker. Je nach Situation wäge er ab, welche Werte und Regeln Priorität haben. Dennoch könne er nicht immer richtig handeln und habe auch schon Fehler gemacht.
Trotz allen Zweifeln habe Tom klare Vorstellungen, wie er seine Erziehungsaufgaben angeht. Auch mit seiner Frau Chryssanthi sei er sich oft einig.
Seit zehn Jahren sind die beiden ein Paar. Vor Kurzem verriet er, dass sie sich in einem Kölner Club kennenlernten.
Auch beruflich haben sich die Wege später gekreuzt. Sowohl für die Serie Einstein, als auch den Kinofilm Männertag standen Tom und Chryssanthi vor der Kamera.
Titelfoto: Jörg Carstensen/dpa