Sterbeurkunde enthüllt, woran Sinéad O'Connor gestorben ist
London (Vereinigtes Königreich) - Ein Jahr nach dem Tod der irischen Sängerin Sinéad O'Connor (†56) steht fest, woran sie gestorben ist! O'Connor hat an einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), Asthma und einer Atemwegsinfektion gelitten.
Darüber berichtete Irish Independent unter Berufung auf ihre Sterbeurkunde. Am Mittwoch, dem 24. Juli, sei ihr Tod von ihrem Ex-Mann John Reynolds in London offiziell registriert worden.
Die Todesursache der Sängerin werde darin angegeben als "Verschlimmerung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung und Bronchialasthma zusammen mit einer geringgradigen Infektion der unteren Atemwege".
"Der Tod wird nicht als verdächtig behandelt", hieß es, nachdem die Musikerin am 26. Juli 2023 in einer Wohnung im südlichen London tot aufgefunden wurde.
Im Januar dieses Jahres gab ein Gerichtsmediziner bekannt, dass O'Connor eines natürlichen Todes starb.
Sinéad O'Connor erlangte vor allem durch ihren Hit "Nothing Compares 2 U" von 1990 weltweite Berühmtheit. Die Musikerin veröffentlichte insgesamt zehn Studioalben, zuletzt "I'm Not Bossy, I'm the Boss" im Jahr 2014.
Titelfoto: Fotomontage: Sebastian Silva/EFE/epa/dpa// Liam Mcburney/PA Wire/dpa