TikTok-Star Falco Punch in großer Trauer: "Es ist eine sehr schwierige Zeit"

Schleswig-Holstein - TikTok-Star, Video-Creator und Musiker Falco Punch (28, "1-2-3 Floor") musste jetzt einen schweren Verlust verkraften. Sein Vater sei kürzlich verstorben.

Falco Punch (28) trauert derzeit um seinen verstorbenen Vater. (Archivbild)
Falco Punch (28) trauert derzeit um seinen verstorbenen Vater. (Archivbild)  © IMAGO / Gartner

Über den Schicksalsschlag informierte der 28-Jährige am Montag seine mehr als 1,3 Millionen Follower in seiner Instagram-Story.

"Es ist eine sehr schwierige Zeit für mich und meine Familie", erklärte der 28-Jährige zunächst auf Englisch. Er schätze das Verständnis und die Unterstützung seiner Follower in dieser Zeit.

"Mein Vater war der Grund dafür, dass ich hier überhaupt Videos machen kann", fügte Falco Punch hinzu und kündigte an, dass er sich jetzt langsam wieder seiner Arbeit widmen werde.

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Über seinen Verlust reden wolle er hingegen nicht. "(Ich) möchte lieber alles privat halten", betonte der 28-Jährige.

Entsprechend behielt Falco auch für sich, wann genau sein Vater verstarb, wie auch die Umstände seines Todes. Auf Deutsch fügte er noch hinzu: "Ich hoffe, dir geht's gut, Papa." Im Hintergrund ist das "Past Lives"-Cover von Martin Arteta zu hören.

Privates teilt Falco Punch kaum

Viele private Momente teilt der Video-Creator aus Schleswig-Holstein generell nicht mit seinen Followern in den sozialen Medien. Weder sind sein Nachname - nein, er heißt nicht Punch - noch sein Wohnort öffentlich bekannt. Auf TikTok und Co. widmet er sich zum Großteil seiner Kunst, für die er schon seit Jahren gefeiert und vermutlich auch bewundert wird.

In seinen Videos gehe es ihm vor allen Dingen darum, "Freude und Wow-Momente mit den Leuten teilen", erklärte Falco vor einigen Jahren gegenüber der Deutschen Presseagentur (dpa) in einem Interview. "Meine Videos gucken die Leute wegen der Technik dahinter", wusste der damals 24-Jährige zu berichten.

Sein Markenzeichen? Die "Transitions", also schnelle, beziehungsweise kaum sichtbare Übergängen/Schnitte.

Titelfoto: IMAGO / Gartner

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