Tijen Onaran massiv sexuell belästigt! "Höhle der Löwen"-Star spricht über die heftigen Minuten

München - Susana Gomez hat bei "Die Höhle der Löwen" ein Schmuckstück vorgestellt, welches Menschen in Not mittels einer integrierten Alarmfunktion helfen soll. Das Armband spülte bei Tijen Onaran (39) schlimme Erinnerungen hoch.

Tijen Onaran (39) wurde in München sexuell belästigt.
Tijen Onaran (39) wurde in München sexuell belästigt.  © imago/Metodi Popow

Denn die erfolgreiche Autorin und Unternehmerin war Anfang 2023 bei einem Spaziergang mit ihren Hunden von einem ihr unbekannten Mann mitten im Englischen Garten sexuell belästigt worden.

"Der Mann sagte mir, wie toll ich aussehen würde und er würde gerne mit mir schlafen", berichtete die 39-Jährige im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung.

Vergessen kann sie die dann folgenden Minuten bis heute nicht! Der Fremde sei ihr körperlich extrem nahe gekommen, habe sie auch massiv bedrängt.

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Onaran weiter: "Ich bin dann schneller gelaufen und er mir hinterher, sodass ich mit meinen Hunden irgendwann rennen musste. Es kamen Menschen und ich habe ihnen gesagt, dass ich mich bedrängt fühle." Zum Glück habe der Mann dank der Hilfe couragierter Menschen letztlich von ihr abgelassen.

Im Rahmen der Sendung "Die Höhle der Löwen" wurde ihr traumatische Erlebnis jetzt wieder nach oben gespült.
Im Rahmen der Sendung "Die Höhle der Löwen" wurde ihr traumatische Erlebnis jetzt wieder nach oben gespült.  © RTL/Boris Breuer

"Die Höhle der Löwen"-Star Tijen Onaran sexuell belästigt: "Ich konnte nicht schreien, ich konnte nichts"

"Wäre ich allein gewesen, hätte ich nicht gewusst, wie es weitergeht", so der "Höhle der Löwen"-Star. Sie sei in diesem Moment wie gelähmt gewesen. Und das trotz der Tatsache, dass sie "lange Taekwondo gemacht und sogar den blau-roten Gürtel" habe.

Um besagte Stelle im Englischen Garten, an der sich alles abgespielt hat, macht die gebürtige Karlsruherin stets einen Bogen.

Onaran war laut eigener Aussage komplett paralysiert. "Ich konnte nicht schreien, ich konnte nichts." Eine wichtige Sache ärgert sie bis heute. "Ich habe den Vorfall nicht zur Anzeige gebracht – hätte ich machen sollen." Allerdings sei sie sowohl während des Übergriffs, der ein Trauma hinterlassen habe, als auch danach "total überfordert" gewesen.

Titelfoto: imago/Metodi Popow

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