Thorsten Legat wieder auf 180! Mister "Kasalla" pöbelt in Kölner Ikea herum
Köln - Thorsten Legat (54) kann es einfach nicht lassen! Diesmal lederte der ehemalige Bundesliga-Star in einer Kölner Ikea-Filiale so richtig ab und platzte fast - erneut - vor Wut.
Der Heißsporn aus dem Ruhrgebiet ist nicht nur für seine flotten Sprüche, sondern auch für sein hitziges Gemüt bekannt.
Das stellte der Familienvater nicht zuletzt 2016 während seiner Teilnahme am Dschungelcamp lautstark unter Beweis.
Auch sieben Jahre später platzt es regelmäßig aus dem Testosteron-Männchen heraus. Diesmal bekamen sein "Kasalla" die Mitarbeitenden eines Kölner Ikea-Hauses zu spüren.
"Ich bin auf der Suche nach einem einfachen Dimmer, aber alles ist vorhanden. Nur dieser Drecks-Dimmer nicht. Das ist furchtbar", fuhr es aus dem Bochumer Rumpelstilzchen heraus.
Was Thorsten zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste: Auch trotz seiner Wut-Tirade kümmerte sich keiner der anwesenden Mitarbeitenden um sein Befinden.
Thorsten Legat geistert ungeduldig durch Ikea
Das brachte den Drittplatzierten des Dschungelcamps zusätzlich auf die Palme... "Ich laufe hier auch schon wieder zehn Minuten rum und hier ist einfach keine Sau. Fünf Millionen Angestellte und gerade in dieser Abteilung ist keiner" - Rrrruuuuums!
Doch damit nicht genug! Einmal in Fahrt geht der zweifache Familienvater förmlich an die Decke. "Wo ist hier was?", fährt es mit ordentlich Aggression aus Mister "Kasalla" heraus.
Trotz aller Unzufriedenheit über die misslungene Suche richtet der 54-Jährige dann aber doch noch versöhnliche Worte in seine Kamera... Und zwar an seine Fans! "Egal, ich liebe euch!"
Die mussten nämlich erst kürzlich für wenige Tage auf ihren Thorsten verzichten, weil der offenbar still und heimlich an einer TV-Produktion mitgewirkt haben soll. "Ich darf nichts verraten, sonst mache ich mich strafbar", beichtete der 243-fache Bundesliga-Akteur.
Ob er seinen heißgeliebten Dimmer schlussendlich bekommen hat, ließ Thorsten "Kasalla" Legat jedoch offen.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/Thorsten Legat