Thorsten Legat ledert nach Funkstille gegen Promi-Kollegen: "Sonst mache ich mich strafbar"
Hückeswagen – Schluss mit der Funkstille! Thorsten Legat (54) hat sich nach seiner Social-Media-Auszeit zurückgemeldet und prompt zum Rundumschlag gegen einige Promi-Kollegen ausgeholt.
Der "Kasalla"-Fachmann und Ex-Fußballprofi war zuletzt untergetaucht, ohne konkrete Gründe für seine Netz-Pause zu nennen. Jetzt ist er zurück und wendete sich in einer Instagram-Story direkt an seine rund 53.000 Follower.
"Einen wunderschönen Abend, meine lieben Freunde. Ich bin glücklich, wieder da zu sein", verkündete er vom Dinner-Tisch. "Und ich kann euch sagen, meine Reise hat ein Ende."
Wo genau Legat die vergangenen Tage verbracht hat, verriet er auch weiterhin nicht. Nur so viel: "Das Experiment ist gut verlaufen."
Mehr könne er seinen Fans nicht mitteilen, "sonst mache ich mich strafbar", lachte der Glatzenträger und brachte die Gerüchteküche um seinen Verbleib damit nur noch mehr zum Brodeln.
So war der ehemalige Dschungelcamper offenbar nicht alleine, sondern in der Gesellschaft von diversen anderen Promis unterwegs.
Zu einem alten Foto von sich selbst schrieb Legat einigermaßen kryptisch: "Man muss als 'Reality-Star' genug verdienen, um mit über 50 in der Klapsmühle erster Klasse liegen zu können. Mein Fazit über die Zusammenarbeit mit gewissen 'Promis'."
War Thorsten Legat Kandidat einer neuen Mega-Show?
Damit liegt die Schlussfolgerung nahe, dass der Muskelmann nicht etwa einen entspannten Urlaub verbracht hat, sondern möglicherweise mit den Dreharbeiten für ein TV-Format beschäftigt war.
Immerhin lagen, beziehungsweise liegen auch die Social-Media-Accounts von diversen anderen Reality-Stars brach, von denen in Legats Posting die Rede sein dürfte. Demnach sollen angeblich gleich 50 TV-Sternchen im August nach Frankreich gereist sein, um als Kandidaten an einer neuen Mega-Show mitzuwirken.
Ob Legat wirklich einer von ihnen war und sich möglicherweise wegen vertraglicher Absprache mit einem großen Streaminganbieter strafbar machen kann, wenn er zu viele Informationen über seinen Verbleib preisgibt, ist bislang noch Spekulation.
Spätestens, wenn das Format final im Kasten ist und die Premiere stattgefunden hat, dürfte Legat dann sein Schweigen brechen und offen über das Erlebte sprechen.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Thorsten Legat