"Soll die Drogen sein lassen": Heftige Vorwürfe von Thorsten Legat in Richtung seines Sohnes
Wermelskirchen/Köln - Heftige Vorwürfe von Thorsten Legat (56) in Richtung seines Sohnes Nico (27). Demnach soll der 27-Jährige Drogen konsumieren!

"Wenn man sein Hautbild sieht und seine Augen gesehen hat, wie glasig sie sind. Er lebt sein Leben, mehr kann ich dazu jetzt nicht sagen", macht der frühere "Dschugelcamper" mysteriöse Andeutungen in einem Gespräch mit RTL.
Nach Angaben des Ex-Fußball-Profis solle der 27-Jährige über seine Verhältnisse leben. Zudem probiere er seit Monaten "alles" aus.
"Das sollte genügen, jetzt kann sich jeder sein Urteil bilden", führt er weiter aus.
Vor allem die Äußerungen in den vergangenen Wochen von Nico über seinen Vater seien beim 56-Jährigen nicht gut angekommen und diese hätten er und seine Frau auch nicht verdient.
"Er soll die Drogen sein lassen, die er nimmt", teilt er aus und behauptet: "Ich weiß es zu 1000 Prozent. Ich habe es schwarz auf weiß."
Nico Legat äußert sich zu den Vorwürfen

Weitere Details wolle er nicht preisgeben, allerdings mache er sich als Vater große Sorgen.
Aber was sagt sein Sprössling dazu? "Zu den jüngsten öffentlichen Äußerungen meines Vaters sehe ich mich veranlasst, klar Stellung zu beziehen", erklärt er auf Anfrage des Kölner Privatsenders.
Er halte es für äußerst bedauerlich, dass er sich dazu entschieden habe, persönliche und familiäre Konflikte in der Öffentlichkeit auszutragen.
"Es ist mir wichtig zu betonen, dass mein Vater selbst Teil jener Umstände ist, die zu meiner Entscheidung geführt haben, das elterliche Zuhause zu verlassen", teilt er zudem mit.
Öffentliche Vorwürfe in dieser Form entbehren nicht nur der Fairness, sondern sie würden auch die Verantwortung zur Selbstreflexion vernachlässigen, die seiner Meinung nach insbesondere im familiären Kontext erforderlich wäre.
"Ich bestreite nicht, dass ich persönliche Herausforderungen zu bewältigen hatte – dazu gehören auch Erfahrungen mit Drogen, die ich in einer schwierigen Lebensphase gemacht habe. Ich arbeite aktiv und eigenverantwortlich an meiner Stabilisierung und Weiterentwicklung. Es steht jedoch niemandem zu, mich in der Öffentlichkeit als 'Junkie' oder auf andere diffamierende Weise zu bezeichnen", so Nico abschließend.
Titelfoto: Bildmontage: Rolf Vennenbernd/dpa, Instagram/nico.legat (Screenshot)