RTL-Turmspringen: Thorsten Legat meldet sich nach Horror-Hoden-Unfall zurück!
Köln - Am Freitagabend ist es wieder so weit: Das große "RTL-Turmspringen" steht auf dem Programm. Bei dem Format hat sich schon so mancher Promi übel verletzt. So auch Thorsten Legat. Jetzt kehrt der 55-Jährige zurück und beweist Eier!
Ungefährlich ist das Ganze nicht. Auch in diesem Jahr stürzen sich wieder 22 Promis in das Becken der Schwimm- und Sprunghalle des Europasportparks in Berlin.
Legat weiß genau, worauf er sich da eingelassen hat. Der ehemalige Fußball-Star war bereits 2022 ein Teil der Show. Bei einem Trainingssprung knallte der Glatzkopf jedoch so unglücklich auf das Nass, dass er sich eine Hoden-Verletzung zuzog.
Zunächst musste er sogar eine Amputation fürchten, diese blieb ihm aber glücklicherweise erspart. "Es ist alles noch dran, und ich sage euch: Es funktioniert super!", zeigt er sich im RTL-Interview am Freitag erleichtert.
Für sein Comeback auf dem verhängnisvollen Drei-Meter-Brett ist der ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmer bestens gerüstet. Ein Hodenschutz aus Karbon verleiht ihm neuen Mut. "Dann passiert da nichts", ist sich Legat sicher.
Thorsten Legat und Sohn Nico "haben einen Körperbau wie so ein Würfel"
Diesmal stürzt sich der Familienvater nicht allein ins Show-Abenteuer. Gemeinsam mit seinem Sohn Nico (25) geht Thorsten im Synchronsprung-Wettbewerb an den Start. Es ist der erste gemeinsame TV-Auftritt des "Kasalla"-Duos.
Im Gegensatz zu seinem Vater verzichtet der 25-jährige "Temptation Island"-Kandidat ganz bewusst auf einen Hodenschutz. Ob dies möglicherweise ein fataler Fehler ist, wird sich spätestens am Freitagabend herausstellen.
Durch ihre Statur zählen die Legats sicherlich nicht zum engeren Favoritenkreis. "Wir sehen ja auch nicht aus wie Springer. Wir haben einen Körperbau wie so ein Würfel, alle beide", scherzte Nico im Vorfeld des Events.
Parallel zur TV-Ausstrahlung am Freitag (12. Januar) ab 20.15 Uhr könnt ihr beim großen "RTL Turmspringen" natürlich auch online im Livestream auf RTL+ mitfiebern.
Titelfoto: RTL / Markus Nass