"Hoden so groß wie ein Luftballon": Dschungel-Star erleidet Horror-Verletzung!

Köln/Wermelskirchen – Das tut schon bei der bloßen Vorstellung weh! Thorsten Legat (53) hat beim Training für das große "RTL Turmspringen" eine echte Horror-Verletzung erlitten.

Thorsten Legat (53) kann nicht wie geplant beim "RTL Turmspringen" antreten.
Thorsten Legat (53) kann nicht wie geplant beim "RTL Turmspringen" antreten.  © Instagram/Screenshot/Thorsten Legat

Eigentlich wollte sich der ehemalige Fußballprofi zusammen mit 19 anderen mehr oder minder bekannten Promis am 3. Juni möglichst elegant ins kühle Nass stürzen, doch daraus wird nun leider nichts mehr.

Den Grund für sein Show-Aus erklärte Dschungelcamp-Star Legat in einem Video auf RTL.de. "Mir ist etwas ganz, ganz Schlimmes passiert", ließ der sonst so abgebrühte "Mr. Kasalla" schon Krasses erahnen.

Was dann folgte, ist wahrlich nichts für schwache Nerven! Es sei am zweiten Trainingstag in einem Schwimmbad in Köln passiert. Legat habe ein paar Sprünge vom 3-Meter-Brett absolviert. "Alles lief gut bis dato." Bis der Muskelmann einen folgenschweren Fehler beging: "Ich bin runtergesprungen und hab' vergessen, die Beine zuzumachen."

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"Es gab einen riesengroßen Knall, als ich im Wasser aufgekommen bin, ich hab' einen Schmerz verspürt." Im ersten Moment habe er sich nichts dabei gedacht und sei sogar noch mehrmals ins Becken gesprungen. Doch auf dem Nachhauseweg beschlich den 53-Jährigen ein schrecklicher Verdacht.

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Das "RTL Turmspringen" findet am 3. Juni live in Berlin statt.
Das "RTL Turmspringen" findet am 3. Juni live in Berlin statt.  © RTL

"Die Schmerzen nehmen immer mehr zu", habe Legat gemerkt. Ein Urologe musste den Leistenbereich des Laien-Turmspringers untersuchen. Diagnose: Hodenanriss!

Legat schilderte mit Leidensmiene: "Ich hab eine Blasenentzündung gehabt, die ich aus dem Schwimmbad mitgenommen habe. Durch den Aufprall ist ein Hämatom entstanden." In seinem Hoden habe sich Blut gesammelt, wodurch dieser anschwoll und "fast so groß wie ein Luftballon" wurde.

Noch im Schwimmbad habe Legat mit seinem Trainer gescherzt: "Mir wächst ein drittes Ei." "Jetzt weiß ich, wie hart Wasser sein kann", erklärte der 1,85-Meter-Mann im Nachhinein.

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Die Angst vor einer möglichen Operation oder gar einem "künstlichen Ei" hat sich glücklicherweise als unbegründet erwiesen. Nach dreiwöchiger Einnahme von Schmerztablette und dazu noch Antibiotika fühle er sich wieder "pudelwohl", berichtete Legat. Vom Turmspringen nimmt er ab sofort jedoch großen Abstand.

Wer für ihn nachrückt wird, soll laut RTL noch frühzeitig bekannt gegeben werden.

Titelfoto: Instagram/Screenshot/Thorsten Legat

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