Köln - Ende August gaben Oliver Pocher (45) und seine Ex Amira nach sieben gemeinsamen Jahren ihre Trennung bekannt. Nun hat sich auch TV-Urgestein Thomas Gottschalk (73) ins Liebes-Aus eingemischt und dabei kein gutes Haar an der 31-Jährigen gelassen!

Gerade einmal zwei Tage ist es her, dass Comedian Olli Pocher im Interview des Jahres bei RTL gegen die Mutter seiner beiden jüngsten Sprösslinge schoss.

Auf Unterstützung darf der gebürtige Hannoveraner dabei von keinem Geringeren hoffen als von Thomas Gottschalk!

Der bezog erst kürzlich in seinem Podcast "Die Supernasen" selbst Stellung innerhalb der Trennungs-Schlammschlacht und lederte scharf gegen Amira.

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"Bei Amira war ich immer etwas skeptisch. Oliver Pocher ist für meinen Geschmack (...) ein echtes Talent. (...) Der ist sehr schnell, sehr pointiert und dem fallen auch schnell die richtigen Antworten ein. Wohingegen Amira das Fernsehen als Beute gesehen hat. Sie wollte gerne Moderatorin werden und Oliver hat delivered", findet der langjährige Moderator von "Wetten, dass...?"

Hat der Moderator recht?

Auch Podcast-Buddy Mike Krüger bläst ins selbe Horn und vertritt im Rahmen der medienwirksamen Trennung eine eindeutige Meinung.

"Das hat Olli, glaube ich, am meisten geschockt, dass sie jetzt schon einen neuen Freund hat, und der heißt Biyon Kattilathu und ist so ein Motivationstrainer. Ich glaube, das ist jemand, der auch unbedingt ins Fernsehen wollte. Jetzt haben wir quasi zwei zusammen, die unbedingt ins Fernsehen wollten."

Hintergrund: Seit einigen Wochen wird der gebürtigen Österreicherin eine Liaison mit dem "Glückskeks-Guru" nachgesagt. Auf einem Flug nach Bali sollen sich beide eigenen Angaben zufolge im Mai kennengelernt und anschließend getroffen haben.

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Für Olli Pocher ein rotes Tuch! "Ich weiß nicht, warum er es nötig hat, eine verheiratete Frau mit zwei Kindern anzubumsen", posaunte er am vergangenen Sonntag kurz vor dem NFL-Spiel in Frankfurt heraus.

Und Amira? Die scheint die heftigen Anschuldigungen sämtlicher TV-Größen durch Klimpern am Klavier und Zeichnen von sich abschütteln zu wollen.