"The Office"-Star macht Krebs-Diagnose öffentlich!

Los Angeles (USA) - Anlässlich des Brustkrebsmonats Oktober hat sich auch Jenna Fischer (50) mit einem sehr emotionalen Beitrag auf Instagram zu Wort gemeldet.

Jenna Fischer (50) erhielt ihre Krebs-Diagnose vergangenen Dezember.
Jenna Fischer (50) erhielt ihre Krebs-Diagnose vergangenen Dezember.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/msjennafischer (2)

Die Schauspielerin, welche die Rolle der Pam Beesly in der beliebten US-Sitcom "The Office" (2005 bis 2013) verkörperte, hat offenbart, an Brustkrebs erkrankt gewesen zu sein. Im Dezember vergangenen Jahres hätten Ärzte bei ihr "einen dreifach positiven Brustkrebs" entdeckt.

"Ich hätte nie gedacht, diese Ankündigung zu machen, aber so ist es jetzt", schreibt die 50-Jährige und postet ein Bild von sich, auf dem sie mit einer Tasse in der Hand in die Kamera lächelt.

Grund zur Freude hat Fischer wieder, denn nach abgeschlossener Operation, Chemotherapie und Bestrahlung sei sie nach eigenen Angaben "krebsfrei".

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In mehreren Slides ihres Postings gibt die US-Amerikanerin zahlreiche Details preis. Demnach sei bei einer Routineuntersuchung "etwas in ihrer linken Brust" gefunden worden.

Wenig später habe man ihr die Diagnose Brustkrebs im ersten Stadium gestellt.

Jenna Fischer macht Krebs-Diagnose auf Instagram öffentlich

Schauspielerin nach eigenen Angaben wieder krebsfrei

Heute ist die Schauspielerin nach eigenen Angaben krebsfrei.
Heute ist die Schauspielerin nach eigenen Angaben krebsfrei.  © IMAGO / Depositphotos

Dreifach positiver Brustkrebs sei zwar sehr aggressiv, spreche aber gut auf eine Therapie an. Da die Erkrankung früh erkannt worden war, haben Ärzte diese gut behandeln können, schreibt Fischer weiter. Glücklicherweise habe der Krebs auch nicht gestreut. Der Tumor konnte in einer OP erfolgreich entfernt werden.

Obwohl sie weiterhin Medikamente und Infusionen bekomme, gehe es dem "Office"-Star mittlerweile sehr gut. Ihre Follower fordert Fischer auf, regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen und Mammografien zu gehen.

"Mein Tumor war so klein, dass er hätte nicht ertastet werden können. Hätte ich sechs Monate länger gewartet, wäre das sicherlich schlechter ausgegangen", mahnt die Schauspielerin.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/msjennafischer (2)

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