"The Big Bang Theory"-Star Kaley Cuoco am Boden zerstört: "Habe die ganze Nacht geweint!"
Los Angeles (Kalifornien/USA) - Die "The Big Bang Theory"-Schauspielerin Kaley Cuoco (36) war "am Boden zerstört", als sie erfahren musste, dass sie die Rolle in der Fortsetzung der starbesetzten Krimikomödie "Knives Out" nicht bekommen hatte.
Gegenüber der US-Zeitschrift Glamour gab die 36-Jährige an: "Ich war davon überzeugt, dass ich die Rolle bekomme ... Ich war so überzeugt, dass meine Koffer für Griechenland schon gepackt waren."
Als sie dann die Nachricht erhielt, dass ihre Schauspiel-Kollegin Kate Hudson (42) den Job bekommen hatte, und nicht sie, war sie unglaublich traurig.
"Und ich bin [normalerweise] nicht am Boden zerstört wegen Rollen", fügte sie hinzu.
Zuvor hatte sie es wirklich weit durch den Casting-Prozess geschafft. So nahm sie an verschiedenen Vorsprechen und Zoom-Meetings teil – leider vergebens.
"Ich habe die ganze Nacht lang geweint", gestand sie schweren Herzens.
Mittlerweile hat sie sich mit der Tatsache abfinden können, dass sie nicht neben Daniel Craig (54) auf der großen Leinwand zu sehen sein wird – und das, obwohl sie anfangs geglaubt würde, dass dies ein neuer Durchbruch für sie werden könnte.
Kaley Cuoco wird neben Pete Davidson vor die Kamera treten!
Nur einen Tag später klingelte ihr Handy erneut. Dieses Mal wurden ihr gute Nachrichten entgegengebracht: Sie hatte eine Rolle in der Liebeskomödie "Meet Cute" an der Seite von Pete Davidson (28, "Saturday Night Live") angeboten bekommen.
Zwar zögerte sie im ersten Moment und war sich unsicher, ob sie das Projekt annehmen sollte – nach ordentlicher Überzeugungsarbeit des Co-Stars war sie jedoch schließlich dabei. Und diesen Schritt bereut sie bisher keineswegs.
"Ich sagte: 'Das ist ein ganz zauberhaftes kleines Drehbuch'", erinnert sich Cuoco. "Und ich hätte es nie bekommen, wenn ich 'Knives' bekommen hätte."
"Es ist so gekommen, wie es kommen sollte", fuhr sie fort, "und 'Knives' wird großartig und Kate ist großartig. Sie sollte es machen und ich sollte das hier machen. Und vielleicht darf ich für den dritten Teil vorsprechen."
Titelfoto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa