Zukunftspläne geschmiedet: Das machten Taylor Swift und ihr Ex kurz vor der Trennung
London (USA) - Nach sechs Jahren Beziehung haben sich Sängerin Taylor Swift (33) und Schauspieler Joe Alwyn (32) kürzlich getrennt. Noch wenige Monate vor der Trennung sollen sich die "Anti-Hero"-Interpretin und ihr Ex-Partner ein gemeinsames Haus gekauft haben.
Das Luxus-Anwesen im Norden Londons soll laut einem Bericht der "Sun" rund 8,3 Millionen Pfund (umgerechnet etwa 9,3 Millionen Euro) gekostet haben. Die Villa ist zwar noch nicht fertig, doch für das millionenschwere Anwesen soll bereits im Oktober ein lukratives Angebot der beiden Promis eingegangen sein, heißt es.
Als kürzlich ein "Sun"-Reporter vor Ort auftauchte, waren jede Menge Maler und Restauratoren vor Ort.
Zwar weigerten sich die Personen, den Namen des neuen Besitzers der Villa zu nennen. Unter den Nachbarn soll sich jedoch bereits rumgesprochen haben, dass das Grundstück in die Hände von Swift und Alwyn übergegangen ist.
Für den Kauf spricht auch, dass Taylor Swift ungefähr zu dem Zeitpunkt, als das Angebot für das denkmalgeschützte Anwesen einging, bei einem Konzert in London auftrat.
Taylor Swift meldet sich mit diesem Posting bei ihren Fans
Noch kein Statement von Taylor Swift nach Trennung
Nun stellt sich die Frage, wer von beiden nach erfolgreicher Fertigstellung in die Immobilie einzieht?
Eine gemeinsame Zukunft als Paar scheint ausgeschlossen. Wer lässt sich künftig in der historischen Residenz mit dem großzügigen Garten und dem Weinkeller nieder?
"Es wäre ideal für Taylor" meint ein Insider und bezieht sich damit auf die Größe des Anwesens und die Möglichkeiten der Privatsphäre.
Nach dem Bekanntwerden der Trennung hat sich Taylor Swift endlich wieder über die sozialen Medien bei ihren Fans gemeldet. "Immer noch ganz aufgeregt von diesen 3 Shows in Tampa" schreibt die US-Amerikanerin zu mehreren Konzertfotos. Sie sei "dankbar für die Erinnerungen, die wir auf dieser Tour machen".
Über ihren Ex-Partner verliert die Sängerin dagegen kein Wort.
Titelfoto: Bildmontage: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa , Martha Asencio-Rhine/Tampa Bay Times via ZUMA Press/dpa