"Werde Euch nie in Gefahr bringen" - Taylor Swift mit traurigen Nachrichten

Buenos Aires (Argentinien) - Traurige Nachrichten für Taylor-Swift-Fans aus Argentinien: Die Show am gestrigen Freitag musste wenige Stunden vor Beginn plötzlich abgesagt werden.

Taylor Swift (33) konnte am gestrigen Freitag nicht auftreten - und sagte ihr Konzert spontan ab.
Taylor Swift (33) konnte am gestrigen Freitag nicht auftreten - und sagte ihr Konzert spontan ab.  © SUZANNE CORDEIRO / AFP
Es sollte der zweite Auftritt nach einer zweieinhalbmonatigen Pause der berühmten Eras-Tour werden – derzeit steht die 33-Jährige dafür in Südamerika auf der Bühne.

Doch dann teilte die Sängerin plötzlich unschöne News mit ihren Fans, die teilweise schon sehnsüchtig wartend vor dem "River Plate"-Stadium standen: Das zweite von insgesamt drei Konzerten in Buenos Aires musste abgeblasen werden.

"Ich liebe eine Show im Regen", erklärte Swift seither in einem Statement auf ihrem Instagram- und X-Account. "Aber ich werde meine Fans oder meine Performer oder meine Crew niemals in Gefahr bringen."

Ihre Fans sollen sich jedoch keine Sorgen machen. Natürlich wird das Konzert lediglich verschoben!

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"Wir haben die Show in Buenos Aires auf [den morgigen] Sonntag verlegt, weil das Wetter dermaßen chaotisch ist, dass es unsicher wäre, dieses Konzert zu veranstalten."

Doch Swift wäre nicht Swift, wenn sie nicht dennoch versuchen würde, das Beste aus der Situation herauszuholen: "Die gute Nachricht ist, dass ich länger in Argentinien bleiben kann!"

Online verkündete Taylor Swift, dass ihr Konzert verschoben werden musste

Taylor-Swift-Fans campen seit fast einem halben Jahr vor Stadium

Die Zelte der Fans stehen bereits seit Juni vor dem Stadion in Buenos Aires!
Die Zelte der Fans stehen bereits seit Juni vor dem Stadion in Buenos Aires!  © STR / AFP

Ob dies ein Trost für die Fans sein wird? Nur wenige Tage zuvor hatten einige Zelte vor dem Stadion für unzählige Schlagzeilen gesorgt.

So sollen hunderte Supporter der Musikerin bereits seit Juni dieses Jahres vor dem Stadium campiert haben, um ihre Lieblingskünstlerin möglichst aus der ersten Reihe sehen zu können.

Wie das Nachrichtenportal Consequence berichtete, haben sie dafür riesige Zelte aufgestellt, in die jeweils 50 Personen passen.

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Damit niemand wirklich fünf ganze Monate in einem Zelt vor dem Stadion sitzen muss, wechseln sie sich ab – sodass immer jemand da ist, um den Platz zu bewachen.

Die Stunden, die jeder Fans für die Zeltbesetzung aufwendet, werden schließlich zusammengezählt, sodass die Personen, die die meiste Arbeit geleistet haben, während der Öffnung der Arena schließlich ganz vorn stehen dürfen.

Die Absage des Konzertes wird also harter Tobak vor allem für alle Zelt-Bewohner gewesen sein. Doch ob nach fünf Monaten unter freiem Himmel zwei Nächte mehr oder weniger einen Unterschied machen werden...?

Titelfoto: Bildmontage: SUZANNE CORDEIRO / AFP, STR / AFP

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