Trotz "Brüterin"-Eklat: Taylor Swift und Travis Kelce lieben sich über alles

Kansas City - Taylor Swift (33) und Travis Kelce (34) wollen sich als Paar auf Weihnachten einstimmen. Angeblich schmieden sie bereits Pläne, um die Feiertage gemeinsam zu verbringen.

Taylor Swift (33) scheint über alle Maßen in ihren neuen Freund verliebt zu sein.
Taylor Swift (33) scheint über alle Maßen in ihren neuen Freund verliebt zu sein.  © MICHAEL TRAN / AFP

Wie TMZ unter Berufung auf dem Paar nahestehende Quellen berichtete, versuchen Taylor und Travis ihre Zeitpläne so zu gestalten, dass sie möglichst viel Zeit zusammen verbringen können.

Angeblich verweilen die beiden Stars derzeit in Kansas City, um sich für ein Spiel gegen die Eagles und für Thanksgiving vorzubereiten.

Der bekannte American-Football-Spieler hatte kürzlich ein 6 Millionen Dollar teures Haus in Kansas gekauft, das viel abgelegener und weitläufiger ist als sein altes Haus, sodass er problemlos alle zwei Familien unterbringen kann.

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Ob das Promi-Paar auch Weihnachten miteinander verbringen wird, ist noch unklar - jedoch hätten Taylor und Travis auch darüber schon gesprochen.

Laut der Insider-Quellen scheinen sich der Sportler und die Sängerin näher zu stehen als je zuvor. Beide würden förmlich auf Wolke sieben schweben.

Travis Kelce (34) spielt für die Kansas City Chiefs in der National Football League.
Travis Kelce (34) spielt für die Kansas City Chiefs in der National Football League.  © Arne Dedert/dpa

Frauenfeindlicher Witz von Travis Kelce sorgte für Unmut bei den Fans

Travis hatte sich zuletzt reichlich Kritik eingehandelt, nachdem er in einem Podcast gesagt hatte, er müsse eine "Brüterin" finden und anfangen, "mit der Zucht zu beginnen".

Wenige Monate später trat Taylor in sein Leben ein, doch viele Fans sind nun aufgrund der frauenfeindlichen Äußerungen des Sportlers nicht von der Beziehung der beiden Stars begeistert.

Travis hatte sich später entschuldigt und gemeint, es habe sich nur um einen "schlecht formulierten" Witz gehandelt.

Titelfoto: Bildmontage: Michael Tran / AFP, Arne Dedert/dpa

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