Taylor Swifts Vater soll Fotografen geschlagen haben: Jetzt äußert sich die Polizei
Sydney (Australien) - Es geht ausnahmsweise nicht um ihre Beziehung zu Footballer Travis Kelce (34): Nach schweren Anschuldigungen gegen den Vater von Superstar Taylor Swift (34), dem die Hand gegenüber einem Paparazzo ausgerutscht sein soll, hat sich nun auch die Polizei zu dem Fall und dessen möglichen Folgen geäußert.
Demnach sei zwar eine Untersuchung eingeleitet worden, doch mit juristischen Folgen müsse Scott Swift (72) wohl nicht rechnen.
"Es wurden keine Straftaten festgestellt und die Ermittlungen wurden abgeschlossen, ohne dass weitere polizeiliche Maßnahmen erforderlich waren", zitierten australische Medien am Mittwoch die Polizei des Bundesstaates New South Wales.
Ein Fotograf hatte den 72-Jährigen Ende Februar beschuldigt, ihm ins Gesicht geschlagen zu haben, als seine Tochter im Hafen der Metropole umringt von Personenschützern eine Luxusjacht verließ. Der Mann erklärte zudem, die Sicherheitsleute hätten Regenschirme in sein Gesicht und gegen seine Kamera gedrückt.
Der Paparazzo hatte gesagt, es sei zu dem Vorfall gekommen, als die Sängerin in ein Auto steigen wollte. "Ich wusste zunächst nicht, dass es ihr Vater war", sagte er. Er habe ihn erst später anhand von Fotos identifiziert. "Es war ein kleiner Schock, aber ich überlasse die Arbeit der Polizei", erklärte der Mann.
Swift war mit ihrer gigantischen "The Eras Tour" seit Mitte Februar für sieben Konzerte in Australien unterwegs. Insgesamt 600.000 Fans sahen die Popikone dabei live. Im Sommer kommt sie auch für einige – bereits ausverkaufte - Termine nach Deutschland.
Titelfoto: MADDIE MEYER / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / AFP