Taylor Swift ist die größte Umweltsünderin des Jahres - und das ist der Grund!
New York/Kansas City (USA) - Taylor Swift (34) bricht mal wieder alle Rekorde. In diesem Fall ist das allerdings kein Grund zur Freude ...
Auch 2023 verteidigt die "Shake It Off"-Sängerin ihren Titel und gilt - wie bereits im vergangenen Jahr - als "größte Umweltsünderin" unter den Promis.
Grund für die wenig schmeichelhafte Auszeichnung soll unter anderem Taylors neuer Freund Travis Kelce (34) sein, für den ihr kein Weg zu weit - damit aber auch keine Tonne an CO2-Emissionen zu viel - zu sein scheint.
Durch die ständige Pendelei zwischen New York und Kansas City, wo ihr Liebster Football spielt, sei der ökologische Fußabdruck der beliebten Künstlerin so groß wie kaum ein anderer, enthüllte die Daily Mail.
Allein in den vergangenen drei Monaten habe die 34-Jährige zwölf solcher Reisen unternommen - Tendenz steigend. Zudem sei die Sängerin auch während mehrerer Konzerte im Rahmen ihrer Eras-Tour zwischen Südamerika und Kansas City hin- und hergeflogen, was ihr Tausende weitere Meilen eingebracht habe.
Insgesamt soll der Weltstar durch dieses Jetset-Leben ganze 138 Tonnen CO2 ausgestoßen haben. Um diesen Umweltschaden wieder geradezubiegen, müsste Taylor Swift dem Bericht zufolge knapp 2300 Bäume pflanzen - und sie zehn Jahre lang wachsen lassen.
Taylor Swift war bereits 2022 die größte Klimasünderin
Nachdem Taylor Swift in der Rangliste der größten Umweltverschmutzer schon im vergangenen Jahr den ersten Platz belegt hatte, war ein Sprecher der Musikerin zurückgerudert und hatte erklärt, dass sie ihren Privatjet häufig auch an andere Menschen verleihe und nicht immer selbst an Bord der Maschine gesessen habe.
Dass die "Bad Blood"-Sängerin in den zurückliegenden Monaten aber immer wieder zu den NFL-Spielen ihres Partners nach Kansas City gereist war, um ihn live im Stadion anzufeuern, steht außer Frage.
Allein bei diesen Flügen seien 12.622 Gallonen (knapp 47.800 Liter) Kerosin verbraucht worden, was einem Wert von 70.779 US-Dollar (rund 64.200 Euro) entspricht.
Titelfoto: Natacha Pisarenko/AP/dpa