Taylor Swift erklärt: Darum habe ich so lange über den Terror-Alarm in Wien geschwiegen

Wien - US-Musikerin Taylor Swift (34) hat sich erstmals zur Absage ihrer Konzerte in Wien wegen eines geplanten Terroranschlags geäußert.

Taylor Swift (34) hat sich jetzt erstmals zu dem Terroralarm in Wien geäußert.
Taylor Swift (34) hat sich jetzt erstmals zu dem Terroralarm in Wien geäußert.  © AFP/Robyn Beck

Die Absage sei niederschmetternd gewesen, erklärte Swift auf Instagram. "Der Grund für die Absagen hat in mir ein neues Gefühl der Angst ausgelöst und eine große Schuld, weil so viele Menschen geplant hatten, zu den Shows zu kommen."

"Aber ich war auch den Behörden so dankbar, denn dank ihnen haben wir um Konzerte getrauert und nicht um Leben", schrieb Swift weiter.

Ermutigt habe sie die Liebe und Geschlossenheit der Fans. Sie habe all ihre Energie darauf verwenden wollen, dabei zu helfen, die Menschen zu schützen, die zu ihren anschließenden Konzerten in London gekommen seien.

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"Um es ganz klar zu sagen: Ich werde nicht öffentlich über etwas sprechen, wenn ich denke, dass es jene provozieren könnte, die den Fans, die zu meinen Shows kommen, Schaden zufügen wollen", schrieb Swift.

In einem Fall wie diesem bedeute "Schweigen", sich zurückzuhalten und auf den richtigen Zeitpunkt zu warten, um sich zu äußern.

Das war die Priorität von Taylor Swift

Ihre Priorität sei es gewesen, den Europateil ihrer Tour sicher zu beenden und sie könne mit großer Erleichterung sagen, dass das gelungen sei, schrieb Swift.

Die 34-Jährige spielte am Dienstagabend im Londoner Wembley-Stadion vor rund 90.000 Menschen ihr vorerst letztes Europakonzert der aktuellen Tour.

Titelfoto: AFP/Robyn Beck

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