Dubai/Köln – Seit ihrer Auswanderung nach Dubai reißt die Kritik an Tanja Szewczenko (46) einfach nicht ab. Jetzt haben User im Netz Vorwürfe gegen die dreifache Mutter erhoben, die diese nicht auf sich sitzen lassen wollte.

Erst jüngst hatte die ehemalige "Alles was zählt"-Darstellerin auf ihrem Instagram-Kanal von einem kostspieligen Problem in der neuen Familien-Villa berichtet, das nicht nur ärgerlich, sondern auch ziemlich unhygienisch ist.

Hinzu kommen diverse andere Punkte, die die Szewczenkos in ihrer unrenovierten und noch fast gänzlich unmöblierten Bleibe derzeit vor eine gewaltige Herausforderung stellen.

"Es ist alles nicht in unserem Stil, in zwei, drei Räumen funktioniert die Klimaanlage nicht, die Bäder sind ein bisschen alt", listete Tanja, die mit ihren Lieben seit mehreren Wochen auf Luftmatratzen nächtigt, nur einen kleinen Bruchteil auf.

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Mit der heftigen Reaktion etlicher Follower auf die genannten Umstände hätte die 46-Jährige jedoch nicht gerechnet.

"Ich war ehrlich erstaunt, dass es einige für unzumutbar halten, so aktuell zu wohnen", reagierte sie nun verständnislos auf die anhaltende Kritik. "Ernsthaft? Also unzumutbar wäre für mich was ganz anderes ..."

Zwar sieht die Mutter von Jona (12) und den Zwillingen Luis und Leo (2) ein, dass sie mit ihrer alten Heimat Köln auch einen gewissen Lebensstandard - Neubau-Villa mit erstklassiger Einrichtung - zurückgelassen hat. Gleichzeitig betonte sie jedoch, dass sie in ihrer Vergangenheit bereits unter wesentlich prekäreren Bedingungen gelebt hat als aktuell in Dubai.

"Norman und ich, wir kommen ja beide aus ganz, ganz einfachen Verhältnissen - so Plattenbau und Genossenschaftswohnung", erinnerte sich die Ex-Soap-Darstellerin zurück.

Im Alter von 13 Jahren sei sie als aufstrebende Eiskunstlauf-Queen mit ihrem Team ins tiefste Russland für einen drittklassigen Wettkampf gereist. In ihrem dortigen Hotel - "wenn man das so nennen kann" - sei lediglich kaltes, braunes Wasser aus der Leitung gekommen.

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Sie habe "zehn Tage nur Katzenwäsche betrieben" und ein spezielles Spray neben ihrem Bett versprüht, um nachts nicht von Kakerlaken behelligt zu werden. "So hat eine Karriere gestartet. Nicht im Fünf-Sterne-Hotel, sondern genau da", weiß die 46-Jährige heute.

Tatsächlich ist dies nur eine von Tanjas vielen "Anekdoten zur Unzumutbarkeit". So nahm die frühere Leistungssportlerin ihren Kritikern mit einer klaren Ansage den Wind aus den Segeln: "Wir sind zufrieden. (...) Den Kindern fehlt es auch an nichts." Sie selbst und ihre Sprösslinge hätten immer noch wesentlich "mehr Luxus als viele, viele andere Menschen".