Tanja Szewzcenko legt sich mit eigenen Fans an: "Ich finde das unhöflich und respektlos"
Dubai/Köln - Sie hat es schon wieder getan! Auf ihrem Instagram-Kanal hat sich Tanja Szewczenko (46) erneut zu einem in ihren Augen ganz kritischen Thema geäußert, dabei ihre "Kekse" Leo und Luis (beide 2) verteidigt und zum Rundumschlag an die Gesellschaft ausgeholt.
Fast schon regelmäßig muss sich die Dreifach-Mama und Auswanderin mit unliebsamer Fan-Kritik herumschlagen und für die Mamas in ihrer Community in die Bresche springen.
Im jüngsten Fall erhob die ehemalige Schauspielerin gegen kritische Worte rund um ihre Windel-Zwillinge das Wort. "Ich spreche mal ein Thema an was mich beschäftigt hat. (...) Nämlich Windeln", leitet die Ex-Kufenqueen in ihr mütterliches Plädoyer ein.
Im Fokus kritischer Fan-Stimmen: Die "Kekse" Leo und Luis, die mit ihren zweieinhalb Jahren noch immer mit Windeln durch die Storys ihrer bekannten Mama flitzen. Immer wieder werde die gebürtige Düsseldorferin daher mit Fragen wie "Dein Kind trägt noch Windeln?" oder "Müsste doch mal langsam gut sein" konfrontiert.
Offenbar zu viel für die Wüsten-Wanderin."Ich habe das Gefühl, dass das in unserer Gesellschaft immer noch ein Problem ist."
Tanja Szewzcenko nimmt junge Mütter in Schutz
Wie schon vor einigen Monaten, als sich die "Mein Mann kann"-Teilnehmerin zur Sprachgewandtheit ihrer Zwillinge geäußert hatte. "Jeder macht es eben in seinem eigenen Tempo", lautete auch diesmal die übergeordnete Zusammenfassung ihrer emotionalen Erklärung.
Mit Spielplatz-Unterhaltungen wie diesen scheint die ehemalige RTL-Darstellerin künftig nichts mehr anfangen zu wollen. "Ich finde das unhöflich, respektlos und übergriffig. Man weiß nichts von seinem Gegenüber", rechtfertigt die Dreifach-Mama ihren Ausbruch.
Besonders jüngere Mütter seien ihrer Auffassung nach von kritischen Kommentaren gefährdet. "Die fragen sich dann, ob sie eine gute Mutter sind nur, weil ihr Kind nicht dies oder jenes kann."
Zum Abschluss ihrer Story hatte sie schließlich noch einen Rat an einen Großteil der Gesellschaft parat.
"Ich würde mich freuen, wenn das Gesagte nicht verurteilt wird, sondern zum Nachdenken und zum konstruktiven Austausch anregt."
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Tanja Szewczenko