Köln - Mit dieser Nachricht hat wohl keiner der Fans von Tanja Szewczenko (45) gerechnet! Die Ex-Schauspielerin offenbarte am Donnerstag tiefe Einblicke in ihre Familie und sprach über den plötzlichen Tod ihres Vaters.

Die ehemalige "Alles was zählt"-Darstellerin ist bei ihren Followern eher für gute Laune und den alltäglichen Wahnsinn innerhalb ihrer kleinen und etwas chaotischen Familie bekannt.

Trotz der angekündigten Auszeit auf Instagram - die sie sich bis zum heutigen Freitag auferlegte - meldete sich die dreifache Vollblutmama aber schon am Donnerstagabend bei ihren Fans - inklusive Schocknachricht: Ihr Vater ist tot!

"Da bin ich wieder. Weiß gar nicht, wo ich anfangen und ob ich das jetzt mit euch teilen soll", schrieb Tanja zu ihrer langen Story mit ganz persönlichem Hintergrund. Ungewohnt offen sprach die gebürtige Düsseldorferin fortan über ihre schwierige Kindheit, zahlreiche Situationen zwischen ihren Eltern und die Tatsache, dass sie ihren Papa seit knapp 40 Jahren nicht mehr gesehen habe.

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"Meine Eltern haben sich getrennt als ich fünf oder sechs Jahre alt war. Meine Mutter hatte das alleinige Sorgerecht und meinen Papa habe ich zuletzt an meinem sechsten Geburtstag gesehen", offenbarte die Ex-Eiskunstqueen ihren fast 300.000 Followern.

Trotz der Tatsache, dass sich Tanja im Laufe der Jahre nicht nur erfolgreich vor der TV-Kamera bewies, sondern auch hinter den Kulissen an ihrem ganz persönlichen Glück arbeitete und das in Ehemann Norman und den Kindern Jona (12), Leo und Luis (1) auch fand, beschäftigte sich die 45-Jährige mit der Zeit auch mit der Frage, wie ihr Vater wohl darüber denken möge.

"Wie ist sein Leben? Ist er stolz auf mich?", teilte die Buchautorin ihrer Community mit, nur um wenige Augenblicke später die traurige Katze aus dem Sack zu lassen: "Dann habe ich gestern erfahren, dass mein Vater kürzlich verstorben ist."

"Das hat mich total aus der Bahn geworfen. Auch wenn man sich fast 40 Jahre nicht gesehen hat." Etwas neben der Spur und sichtlich nachdenklich quatschte sich die Kufen-Königin fortan ihre Gedanken von der Seele, um ihre Erfahrung zu teilen.

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"Vielleicht löst meine Geschichte ja Gedankenprozesse aus, weil man die Situation kennt oder eine ähnliche erlebt hat", so Tanja.

Zum Abschluss richtete die 45-Jährige das Wort eher an sich selbst und führte sich vor Augen: "Ich bin wahnsinnig dankbar, dass Norman an meiner Seite ist. Denke gerade, ich muss ihn nochmal heiraten. Muss ich glaube ich auch irgendwann, definitiv."