Tanja Szewczenko posiert sexy im Bikini, doch eine Sache verärgert Fans ganz massiv
Köln/Österreich - So lässt es sich aushalten! Tanja Szewczenko (44) und ihre Familie gönnen sich derzeit eine wohlverdiente Auszeit in einem luxuriösen Wellness-Tempel im Salzburger Land.
Während andere Urlauber sich an den Flughäfen über lange Wartezeiten ärgern, die Strände vielerorts überlaufen sind und im Süden Europas die Wälder brennen, hat es sich die 44-Jährige mit ihren Liebsten am Fuß der österreichischen Berge gemütlich gemacht.
Ihre rund 283.000 Fans können auf Instagram quasi live dabei sein, denn die frühere Weltklasse-Eiskunstläuferin stellt nahezu pausenlos neuen Content auf ihrem Account zur Verfügung.
Egal, ob dekadente Roomtour, entspannte Me-Time in der Massagewelt oder auch nur die chaotische Aufzugfahrt zum Swimming-Pool, alles wird für die Nachwelt festgehalten. Muss ein schöner Urlaub sein - so mit dem Handy in der Hand.
Unter einem Insta-Beitrag musste die ehemalige "Alles was zählt"-Darstellerin jetzt allerdings heftige Kritik einstecken, mit der sie so wahrscheinlich nicht gerechnet hat. Der Schnappschuss zeigt Tanja, wie sie aufreizend verspielt auf der Treppe des Indoor-Pools posiert.
Dabei trägt die 44-Jährige einen türkisfarbenen Badeanzug, der lediglich von einem transparenten Mantel mit Blumen-Applikationen kaschiert wird. Dazu blickt Tanja verführerisch über ihre Schulter in die Kamera.
Ex-"Alles was zählt"-Schauspielerin Tanja Szewczenko auf Instagram
Ununterbrochene Werbung bringt Fans auf die Palme
Die Fans hatten jedoch weniger Augen für den heißen Anblick. Sie nutzten die Kommentarspalte unter dem Post, um der mehrfachen Deutschen Meisterin im Eiskunstlauf die Meinung zu geigen.
"Man hat das Gefühl, du machst für alles Werbung", kritisierte eine Nutzerin das ununterbrochene Beweihräuchern des Luxus-Ressorts. "Vom Kaiserschnitt bis zum Urlaub, alles wird vermarktet", ätzte ein anderer User.
Viele Fans merkten auch an, dass der Preis für einen Aufenthalt in der 4-Sterne-Superior-Unterkunft für Ottonormalfamilien schlichtweg nicht finanzierbar sei. "Sehr überheblich", so das Urteil eines Followers.
Einige fragte sich auch, warum die 44-Jährige nicht einfach mal eine Social-Media-Pause mache, um die Zeit mit der Familie zu genießen. Der gut gemeinte Ratschlag: "Legt doch zumindest im Urlaub dieses blöde Handy mal beiseite!"
Zwischen die Kritik mischte sich aber auch das ein oder andere positive Feedback. "Ein absolut sensationelles Foto", "Hammer Bild" oder einfach nur "Wow", war neben zahlreichen Herz- und Flammensymbolen ebenfalls in den Kommentaren zu lesen.
Titelfoto: instagram/tanjaszewczenko (Screenshots, Bildmontage)