Tanja Szewczenko in Dubai von Security angehalten: Grund sorgt für Entsetzen
Dubai – Großer Schreck in Dubai! Auswanderin Tanja Szewczenko (46) ist in ihrer neuen Heimat von Security-Mitarbeitern angehalten worden - zu ihrer eigenen Sicherheit.
"Ihr glaubt nicht, was hier los war", kündigte die ehemalige Eiskunstlauf-Queen ihren rund 312.000 Followern am heutigen Samstag in einer Instagram-Story an.
Dabei war Tanjas Wochenende bis dato eigentlich ganz entspannt verlaufen. So brach die Ex-"Alles was zählt"-Darstellerin mit ihrem Mann Norman Jeschke (44) und den gemeinsamen Zwillingssöhnen zu einer Shopping-Runde auf, um die heimischen Küchenschränke mit frischen Lebensmitteln zu füllen.
Als das Quartett mit seinen Errungenschaften nach Hause zurückkehren wollte, erlebte es jedoch eine unschöne Überraschung. "Die Security hatte uns gebeten, noch ein bisschen im Einkaufszentrum zu bleiben", erläuterte Tanja.
Tatsächlich hatten sich die Szewczenkos nicht etwa was zu schulden kommen lassen, sondern wurden zu ihrem eigenen Schutz vorm Ausgang angehalten.
Als sie kurze Zeit später dann ins Freie treten durften, folgte die bittere Erkenntnis: "Es gab einen größeren Sandsturm und viele Bäume sind umgeknickt und lagen auf dem Platz vor dem Einkaufszentrum."
Heftiger Sandsturm in Dubai: Tanja Szewczenko zeigt verwüstetes Wohnviertel
In ihrer Instagram-Story zeigte Tanja gleich mehrere Bäume von stattlicher Größe, die den heftigen Böen nicht standhalten konnten und teils entwurzelt auf dem Boden lagen.
Der größte Schock folgte jedoch erst bei Tanjas Rückkehr in ihr neues Dubai-Eigenheim. "Wir stehen jetzt hier alle ganz entsetzt und könnten heulen", gestand die Dreifach-Mutter.
So zeigte ein Blick auf den Grünstreifen vorm Szewczenko-Anwesen das volle Ausmaß der Verwüstung. Dort hatte sich ein schätzungsweise vier Meter großer, gesunder Baum an den Wurzeln gelöst und war halb auf den Fußgängerweg gestürzt.
"Das ist echt schade!", kommentierte Tanja das traurige Bild. Dabei ist jedoch am wichtigsten, dass sie und ihre Lieben zu keiner Zeit in Gefahr waren.
Immerhin hatten sie sich zum Zeitpunkt des Unwetters nichtsahnend im Supermarkt befunden und waren laut der Familienmama zu sehr mit der Suche nach Milch beschäftigt, um etwas von den Geschehnissen der Außenwelt mitzubekommen.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Tanja Szewczenko