München - Tanja Szewczenko (47) meldete sich in dieser Woche mit unschönen Neuigkeiten bei ihren Fans und teilte ein Foto, das sie - angeschlossen an mehrere Infusionen - im Krankenhaus zeigt. Bei Instagram schilderte sie, was ihr fehlte.

Vergangenes Jahr wanderte die ehemalige Eiskunstläuferin mit ihrer Familie nach Dubai aus, während der Sommerferien sind Tanja und ihre Liebsten aber in verschiedenen Städten Deutschlands unterwegs, wie sie ihren mehr als 300.000 Instagram-Fans in den vergangenen Wochen gezeigt hatte.

In München musste die Familie nun allerdings einen Zwischenstopp im Krankenhaus einlegen, nachdem bei Tanja ein "alter Feind" entdeckt worden war!

Wie die dreifache Mama ihren Followern auf ihrem Instagram-Kanal schilderte, hatte sich "nach fast 30 Jahren ein stillgelegter Virus wieder reaktiviert", der glücklicherweise vom Arzt ihres Vertrauens entdeckt wurde.

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In der Praxis des Münchner Mediziners lasse sich Tanja nach eigenen Angaben schon seit vielen Jahren "regelmäßig checken und auch präventiv behandeln" - nun ergab die Blutanalytik jedoch, dass "genau genommen einer meiner zwei alten Virus-Feinde wieder aktiv ist".

Bereits im Jahr 1996 war Tanja schwer an zwei verschleppten Virusinfektionen erkrankt, die sie damals beinahe "in die Knie gezwungen" hätten, wie sie sich erinnerte: "Mein Immunsystem war fast völlig zerstört. Es ging um mein Leben."

Ihr Arzt hatte seiner berühmten Patientin damals verschiedene Therapien verordnet und der ehemaligen Kölnerin damit buchstäblich wieder auf die Beine geholfen. Und auch diesmal wusste der Mediziner genau, was zu tun ist!

In ihrer Story erklärte die 47-Jährige, dass für sie nun unter anderem eine Immun-Therapie auf dem Plan stehe. Zudem wurde der einstigen Profisportlerin eine Aminosäuren-Infusion verabreicht.

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Das Krankenbett musste Tanja anschließend aber nicht hüten, fuhr stattdessen samt ihrer Liebsten in die Berge Österreichs und genießt dort nun ein Wochenende voller Erholung.

Erst am Montag müsse Tanja dann erneut den Arzt ihres Vertrauens aufsuchen, um mit der Therapie weiterzumachen, wie sie berichtete.