Tanja Szewczenko: Diese Trennung ist für ihre Zwillinge kaum zu ertragen!
Köln - "Vom Glück geküsst" ist eine Floskel, die Tanja Szewczenko (45) immer wieder gerne aufgreift. Wie ein Schwamm saugt die 45-Jährige jeden einzelnen Moment mit ihren Zwillingen auf. Doch bei einer Sache fließen regelmäßig dicke Kullertränen!
Am 27. April 2021 erblickten Leo und Luis das Licht der Welt. Auf ihren Plätzen hält es die knuffigen Dreikäsehoch schon länger nicht mehr. Besonders in den vergangenen Wochen haben die neugierigen Twins einen gewaltigen Entwicklungsschub durchgemacht. Tanja muss ihre Augen inzwischen überall haben.
Dennoch lässt es sich die frühere Weltklasse-Eiskunstläuferin nicht nehmen, ihre rund 284.000 Fans auf Instagram regelmäßig mit Content aus ihrem chaotischen Alltag als Dreifach-Mama zu bombardieren.
Wie es sich für eine echte Influencerin gehört, finden sich auf ihrem Kanal fast ausschließlich perfekt inszenierte Aufnahmen. Von Zeit zu Zeit gewährt die ehemalige "Alles was zählt"-Schauspielerin ihrer Community aber auch ein paar Eindrücke aus dem "echten Leben". Und da geht es mitunter auch schon mal traurig zu.
Denn mit einer Sache kommen die Zwillinge derzeit überhaupt nicht zurecht: wenn Papa Norman Jeschke (43) das Weite sucht!
Schauspielerin und Influencerin Tanja Szewczenko auf Instagram
Community der Ex-"AWZ"-Darstellerin kennt Verhaltensmuster der Twins
In ihrem neuesten Beitrag beschrieb Tanja anschaulich, wie ein solcher Moment im Hause Szewczenko derzeit vonstattengeht. "Als Norman heute Mittag los ist, flossen tatsächlich dicke Tränen", verriet die Kölnerin.
Die Arbeit verlangte die Anwesenheit des 43-jährigen Familienvaters. Gerade eben wurde doch noch so schön getobt und plötzlich ist Papa weg? "Das hat Leo und Luis überhaupt nicht gefallen", schilderte Tanja. Nach einer ausgiebigen Trostspende sei ein paar Minuten später aber schon wieder alles vergessen gewesen.
Das Phänomen ist natürlich auch innerhalb ihrer Community kein unbekanntes. Viele User teilten unter dem Beitrag ihre eigenen Erfahrungen und skizzierten ganz ähnliche Verhaltensmuster ihrer Sprösslinge. "Bei uns wird immer geweint, wenn Papa geht!" oder auch "Bei uns genauso. Könnte jedes Mal mitweinen", ist dort beispielhaft zu lesen.
Mit guter Ablenkung lässt sich der Trennungsschmerz jedoch ganz gut heilen und Papa ist ruckzuck wieder vergessen - zumindest bis zum nächsten Abschied!
Titelfoto: Bildmontage: Screenshots/Instagram/tanjaszewczenko