Tanja Szewczenko ausgesperrt! Als die Rechnung vom Schlüsseldienst kommt, trifft sie der Schlag
Köln – Tanja Szewczenko (45) hat sich mitsamt Kind und Kegel ausgesperrt! Um zurück in ihr Kölner Eigenheim zu gelangen, musste die Ex-"Alles was zählt"-Schauspielerin den Schlüsseldienst rufen - eine teure Angelegenheit.
"Wir kommen nicht ins Haus rein, weil Jona mit ihrer Freundin die Tür zugezogen hat", berichtete die Dreifach-Mama mit zu diesem Zeitpunkt noch moderater Verzweiflung in der Stimme. Dabei schwante ihr bereits Böses: "Wenn wir Pech haben, dann steckt der Schlüssel von innen."
Dabei hätte das Missgeschick ihrer zwölfjährigen Tochter kaum in einem ungünstigeren Moment passieren können. "Ich hab' Hunger, Durst und ich muss Pipi. So ein Mist", klagte Tanja. Außerdem würden die Windeln der Zwillinge gleich platzen.
Von ihrem Ehemann Norman Jeschke (44) konnte die Ex-Eiskunstläuferin jedenfalls keine Hilfe erwarten, denn dieser befand sich noch auf der Arbeit.
Doch dann schien die Rettung in Form eines Zweitschlüssels, der bei Tanjas Mutter lagerte, auf dem Weg zu sein. Der Hoffnungsschimmer endete jedoch nur in der nächsten Enttäuschung.
Tanja Szewczenko kann den "Sekundensatz" des Schlüssel-Experten kaum fassen
Der Türöffner drehte im Schloss durch. "Heißt unser Schlüssel steckt von innen", sah Tanja ihre unschöne Vorahnung bestätigte. Auch der Versuch, sich wie ein "Berufsräuber" durch ein gekipptes Fenster Zugang zum eigenen Haus zu verschaffen, scheiterte.
Da half nur noch eins: "Wir haben den Schlüssel-Notdienst angerufen. Das an einem Sonntag an Pfingsten. Großartig ... Das wird ein teurer Spaß!"
Rund eine Stunde später meldete sich die 45-Jährige erneut in einer Instagram-Story bei ihren 293.000 Followern - diesmal aus dem Inneren ihres Hauses.
"Leute, diese Tür war in zehn Sekunden offen", berichtete Tanja nach getaner Arbeit vom Schlüsseldienst. Immerhin sei die Tür ja nicht abgeschlossen, sondern nur zugezogen gewesen, sodass der Fachmann leichtes Spiel hatte.
Tanjas Erleichterung bekam beim Blick auf die Rechnung allerdings einen gehörigen Dämpfer verpasst. So musste die Familienmutter satte 230 Euro für den Not-Service blechen!
"Ich kann das kaum aussprechen", musste sie den Finanz-Schock erst einmal verkraften, konnte gleichzeitig aber schon wieder scherzen. So sei ihre erste Anmerkung dem Türschloss-Experten gegenüber gewesen: "Das war ja mal ein guter Sekundensatz für Sie."
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Tanja Szewczenko