Köln - Tanja Szewczenko (45) steht massiv in der Kritik. Vielen Fans ist die ungefilterte Zurschaustellung der Zwillinge Leo und Luis (2) mehr und mehr ein Dorn im Auge. Die jüngsten Beiträge der 45-Jährigen brachten das Fass nun zum Überlaufen!

Seit die "Kekse" im April 2021 das Licht der Welt erblickten, werden sie von ihrer Mama rund um die Uhr mit der Handykamera verfolgt. Voller Stolz präsentiert die frühere "Alles was zählt"-Darstellerin das Material auf ihrem Kanal und schreckt dabei auch vor sensiblen Situationen nicht zurück.

So wird eine genähte Platzwunde bei Luis schnell mal für weiteren Content ausgeschlachtet. Kinder bringen eben Klicks. Für einige Follower scheint das Maß nun aber voll zu sein.

Unter dem Beitrag "Fäden ziehen" sammelten sich innerhalb kürzester Zeit etliche kritische Kommentare, die allesamt das Thema "Kindervermarktung" beinhalteten.

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Eine Userin brachte es demnach auf den Punkt: "Ich finde es traurig zu sehen, wie du das Schockerlebnis deines Sohnes hier auf Instagram teilst. Ich bin der Auffassung, dass Kinder, die leiden, krank oder verletzt sind, nicht zur Schau gestellt werden sollen. Kinder haben auch Persönlichkeitsrechte."

In den Antworten gab es hundertprozentigen Zuspruch und applaudierende Hände für diese offenen Worte.

Sie sei selbst Mutter, offenbarte die Frau, und habe deshalb null Verständnis für das Handeln der Schauspielerin. Es gebe genügend Follower, die das ähnlich sehen, doch diese Stimmen würden von Tanja ignoriert werden, beklagte sie sich weiter.

"Das zeigt mir, wie wenig du dein Tun hier reflektierst", erklärte der enttäuschte Fan abschließend und zog seinerseits sofortige Konsequenzen: "Ich werde dir nicht mehr folgen."

Mit dieser Meinung steht die Frau nicht alleine da. "Unglaublich, mit welcher Konsequenz du die Persönlichkeitsrechte deiner Kekse mit Füßen trittst", ärgerte sich ein weiterer Follower. Und auch mit ihrem jüngsten Beitrag zog die Dreifach-Mutter erneut den Zorn ihrer Community auf sich.

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Nachdem sie in ihrer Story zuvor heldenhaft verkündet hatte, den Nachmittag mit ihrer Tochter Jona (12) verbringen zu wollen, sahen die Fans wenig später das Resultat der herzigen Mutter-Tochter-Stunden: Werbung!

"Das ist doch unfassbar", zeigte sich eine Userin entrüstet. Unter dem Deckmantel der ach so tollen Mutter werde ein Werbespot produziert, um Kohle zu verdienen.

In ihren Augen ein absolutes No-Go: "Ich würde mich in Grund und Boden schämen, meine Kinder für Werbung zu missbrauchen." Tanja Szewczenko selbst nahm zu den Vorwürfen wie gewohnt keine Stellung.