Nächster Verletzungs-Schock für Tanja Szewczenko: Erneut trifft es Sohn Luis
Köln - Schon im Dubai-Urlaub vor wenigen Wochen berichtete Tanja Szewczenko (45) von einem Verletzungs-Schreck bei Sohn Luis (1). Nun gab es den nächsten Unfall ihres Sprösslings.
Derzeit kommt es für den ehemaligen "Unter uns"- und "Alles was zählt"-Star knüppeldick. Nachdem in der vergangenen Woche Gatte Norman (45) krankheitsbedingt im Alltag nicht helfen konnte und Tanja alles über den Kopf wuchs, gab es nun den nächsten Schock für die Dreifach-Mama.
Am Sonntagabend verletzte sich Sohn Luis so schwer, dass er sogar ins Krankenhaus musste. Doch was genau war geschehen? Der Szewczenko-Sprössling kletterte wohl auf die Couch, lächelte Mama Tanja noch an, rutschte dann aber weg und knallte mit dem Kopf auf den Wohnzimmertisch. "Es hat sich schon anders angehört, als er dagegen geknallt ist und hat dann auch tierisch aufgeschrien. Ich stand daneben und man konnte nichts machen", erklärte die frühere Eiskunstläuferin ihren gut 289.000 Followern in ihrer Instagram-Story.
Dabei sei die Aktion "gar nicht so wild" gewesen und die Zwillinge seien "manchmal viel wilder unterwegs".
Erst dann bemerkte die Buchautorin, dass sich ihr Sohn schwerer verletzt hatte. "Ich habe ihn hochgenommen und an mich gedrückt und dann dachte ich schon, da war doch gerade irgendwas rot. Und dann halte ich ihn noch mal weg und dann sehe ich halt, wie das richtig dolle blutet", so der ehemalige "Unter uns"- und "Alles was zählt"-Star.
Tanja Szewczenko bei Instagram
Aufgrund ihrer Eiskunstlauf-Karriere wusste Tanja, dass es "echt ein tiefer Cut" ist und man direkt ins Krankenhaus müsse. "Ich habe dann innerhalb von 30 Sekunden nur noch Anweisungen gegeben", erzählt die 45-Jährige.
Fassungslos zeigte sich die Influencerin von der Behandlung im Krankenhaus, denn der Unfallchirurg teilte Tanja und ihrem Ehemann Norman mit, dass er die Narbe bei Luis ohne Betäubung nähen würde. Der Grund: Sowohl das Nähen als auch die Betäubung würden mit zwei Stichen durchgeführt und die Nadeln wären sehr fein.
"Dann wurde die Wunde zunächst einmal gesäubert, da fing er natürlich schon an zu weinen. Und dann haben wirklich ohne Betäubung genäht. Ich weiß ja auch nicht bis heute, was ich davon halten soll und ob wir nicht doch auf eine Betäubung hätten bestehen sollen", so Tanja, die die "Nadeln dann gar nicht mehr so fein" fand.
"Dann hat der Kleene natürlich die ganze Zeit geweint und gewimmert und versucht [sich] zu wehren", erzählte die 45-Jährige ihren Followern mit Tränen in den Augen.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/tanjaszewczenko