Hund Guido wurde abgeschoben: Tanja Szewczenko muss sich Kritik gefallen lassen
Dubai - Kurz nachdem Tanja Szewczenko (46) das neue Abenteuer Dubai samt Kind und Kegel angetreten hat, ging es direkt in den Urlaub. Allerdings musste die frühere Eiskunstlauf-Queen dafür ein Opfer bringen.
Der Grund für die dreitägige Reise war allerdings ein besonderer. Denn am gestrigen Dienstag feierten der frühere "Alles was zählt"- und "Unter uns"-Star und ihr Ehemann Norman Jeschke (44) ihren 15. Hochzeitstag.
Deshalb ging es gemeinsam mit Tochter Jona (12) und den beiden Zwillingen Leo und Luis (beide 2) in ein nahegelegenes Hotel, um "einfach mal die Zeit" zu genießen.
Allerdings konnte einer nicht mit in den Urlaub: Familienhund Guido! Der Vierbeiner wurde daher in ein Hotel gebracht.
"Wir haben gestern Guido erstmal in den Urlaub geschickt. Und zwar in einen Pet-Fun-Park. Das ist ein Hundehotel und davon gibt's ziemlich viele in Dubai", teilte die 46-Jährige ihren rund 313.000 Followern mit.
Allerdings kam diese Tatsache bei den Fans der Buchautorin nicht gut an.
Urlaub in Dubai: Tanja Szewczenko postet Eindrücke aus dem Hotel
Vierbeiner Guido im Hunde-Hotel: Tanja Szewczenko verteidigt sich
"Ihr seid erst vor gut einer Woche weggezogen. Guido dann auch noch wegzutun geht gar nicht. Der arme Kerl hatte eine lange Reise hinter sich, muss sich umgewöhnen, dass er jetzt immer bei 45 Grad spazieren gehen muss und kaum ist er da, wird er auch schon wieder weggebracht", kritisierte ein User unter einem Instagram-Beitrag der dreifachen Mutter.
Und auch andere Anhänger von Tanja äußerten ihre Bedenken. "Ja bei Guido hab ich das Gleiche gedacht", oder auch "Ich sage nur: armer Guido", waren nur zwei weitere kritische Kommentare.
Dies scheint für die ehemalige Eiskunstläuferin jedoch kein Problem zu sein. Denn wie sie auf Instagram mitteilt, würde ihre Fellnase über den Tag betreut und mit ziemlich vielen Hunden konfrontiert werden.
"Das kannte er so jetzt noch nicht", weshalb der Familienhund zunächst wohl auch etwas überfordert gewesen sei.
Allerdings gab es zwei Betreuer, die genau wussten, was zu tun ist. Sie hätten Guido sehr gut in das Rudel eingeführt. "Wir sind dann nach einer knappen Dreiviertelstunde gefahren."
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Tanja Szewczenko