Dubai/Köln – Seit rund zweieinhalb Monaten lebt Tanja Szewczenko (46) mit ihrer Familie nun schon in Dubai, eine Rückkehr nach Deutschland ist zurzeit nicht geplant. So hat die ehemalige "Alles was zählt"-Darstellerin in ihrem Geburtsland einen Störfaktor zurückgelassen, den sie ganz und gar nicht vermisst.

Natürlich hat Tanjas Auswanderung bei ihren rund 313.000 Instagram-Followern anfangs für viele Fragezeichen gesorgt.

Immerhin mussten die dreifache Familienmutter und ihr Ehemann Norman Jeschke (44) in ihrer vorherigen Heimat Köln vieles zurücklassen, um sich den Traum von einem neuen Lebensabschnitt in der Wüstenmetropole zu erfüllen.

"Viele fragen, ob wir was vermissen", berichtete Tanja jetzt in einer Instagram-Story und zögerte nicht lange mit ihrer Antwort. "Klar, man vermisst Familie und Freunde, oder gewisse Supermarkt-Produkte, die man hier nicht bekommt. Alte Gewohnheiten, nach denen man gelebt hat."

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Gleichzeitig verriet die Ex-Eiskunstlauf-Queen, dass die ersten Besuche von ihrer Mutter sowie von ihren Schwiegereltern in Dubai bereits fest geplant sind.

Im Gegensatz gibt es zudem besonders eine Sache, die Tanja nur allzu gerne in Deutschland zurückgelassen hat.

"Was ich nicht so richtig vermisse, ist das Wetter", offenbarte die 46-Jährige. Mit dem deutschen Klima sei sie nie so richtig warm geworden, "weil das ist ja auch nicht warm".

"Ich bin ein Sommer- und Sonnenmensch", erläuterte Tanja. "Alles unter 30 Grad, da friere ich."

So habe sie einmal Ende Mai auf Sardinien am Meer gestanden. Die Sonne schien, doch sie habe dennoch gefroren und eine richtige Gänsehaut gehabt. Ganz zur Erheiterung ihres Mannes, den es damals nicht im Geringsten fröstelte.

Tanja Szewczenko Tanja Szewczenko kehrt Dubai nach nur einem Jahr den Rücken: Was ist vorgefallen?

"Es gibt halt diese Heißblüter-Menschen und es gibt diese Kaltblüter - keine Ahnung, ob das so heißt ..." In den Breitengraden von Dubai fühle sie sich jedenfalls "sehr wohl".

Bei mehr als 40 Grad, die dort im Sommer regelmäßig erreicht werden, würde das wohl längst nicht jeder von sich behaupten ...