Diesen Fehler kann sich Tanja Szewczenko nur schwer verzeihen: "Wie ein Familienmitglied"
Köln – Manchmal übermannen die Gefühle auch eine Vollblut-Mama wie Tanja Szewczenko (44) eine ist. Im vergangenen Dubai-Urlaub ging eine ganz besondere Puppe verloren und ließ nicht nur Tochter Jona (11) traurig zurück.
Der Dubai-Urlaub der fünfköpfigen Familie liegt bereits einige Wochen zurück, doch die Geschichte von Puppe "Tine" übermannt den einstigen "Alles was zählt"-Star noch immer.
In ihrer Instagram-Story vom Freitag zeigte sie sich ausgesprochen emotional und erzählte ihren Fans vom ausgestopften Familienmitglied, das Tochter Jona im Hotel hatte liegen lassen.
Als der Verlust der geliebten Puppe bemerkt wurde, meldete sich Tanja umgehend bei den Mitarbeitern des Hotels, doch die konnten nur noch eine traurige Nachricht übermitteln: Die Putzkolonne muss Püppchen Tine weggeschmissen haben.
In dem Moment brach eine kleine Welt für die elfjährige Tochter der ehemaligen Schauspielerin zusammen. Und auch Tanja erinnerte sich an das Gefühl, welches sie in dem Moment übermannte.
"Tine ist ein bisschen Jonas Kindheit. Also auch für mich und dann ist die Kindheit weggeschmissen worden", fasste sie ihre Gedanken zusammen und rang sichtlich mit den Tränen.
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Tanja Szewczenko: "Hatte das Gefühl, als Mama versagt zu haben"
Solch ein langjähriges Kuscheltier gleiche einem Familienmitglied, fand Tanja. Tine habe ihre Tochter seit dem zweiten Lebensjahr begleitet. Sogar als Glücksbringer beim vergangenen "Let's Dance"-Wettstreit von Jona habe das Kuscheltier im Publikum gesessen.
"Wir haben so geweint um Tine. Das war unglaublich. Da habe ich auch mit Jona geweint." Dabei sei Tanja diejenige in der Familie, die immer auf alles aufpasse und Jona immer gefragt habe, ob sie Tine dabei habe. Im Dubai-Urlaub sei das aber nicht geschehen. Tanja vergaß, ihre Tochter zu erinnern.
Zuvor habe sie ihr versprochen, immer mit an die Puppe zu denken. In dem Moment kamen ihr erneut die Tränen. Denn in Dubai habe sie genau das Versprechen nicht halten können. "Bei dem ganzen Stress und so", begründet die dreifache Mutter ihre Vergesslichkeit in dem Moment. "Und das sind die Momente, wo man als Mama das Gefühl hat, man hat versagt."
Glücklicherweise wurde inzwischen eine neue Puppe bestellt, und ihr wurde neues Leben eingehaucht. Denn wie Tanja es ihrer Tochter erklärte, wurde die Seele des Püppchens nicht weggeschmissen, sondern lebe weiter – in "Tine 2.0".