"Tagesschau"-Sprecher Thorsten Schröder: "So schwierig, wie nichts anderes zuvor"

Hamburg - Der "Tagesschau"-Sprecher Thorsten Schröder (56) wird wohl schon bald einen weiteren Punkt von seiner sportlichen Bucketlist abhaken können.

Der "Tagesschau"-Sprecher Thorsten Schröder (56) saß gerade in einem Pariser Café, als er eine Nachricht erhielt.  © Screenshot/Instagram/thorsoschroeder (Bildmontage)

Zu dem Song "Are You Ready For This?" von Clear Blue Fire veröffentlichte er in dieser Woche ein kurzes Video bei Instagram. Zu sehen ist, wie er zunächst ungläubig auf seinen Handy-Bildschirm schaut. "Wenn du die Mail fünfmal lesen musst, um ganz sicher zu sein", lautet sein Kommentar dazu.

Wenig später scheint es aber die Gewissheit zu geben: Der "Tagesschau"-Sprecher ballt die Fäuste und sieht richtig erleichtert aus. "Ich bin drin!", verkündet er seinen Followern und erklärt dann, worum es überhaupt geht.

"Ich habe mich 2023 schockverliebt: in einen Langdistanztriathlon in Norwegen, den NORSEMAN!", erklärt er weiter zu dem Video. Dieser findet das nächste Mal im August nächsten Jahres statt.

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Die Distanzen des "Norseman Xtreme Triathlon" bestehen aus 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahrern und 42,2 Kilometer Laufen.

Dabei geht es vom Hardangerfjord über Eidfjord bis zum Tinnsja See quer durch Norwegen.

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Thorsten Schröder will sich der Herausforderung stellen

Als Thorsten Schröder im vergangenen Jahr zufällig als Zuschauer vor Ort war, sei er "schlichtweg begeistert" gewesen: "Von der großartigen Landschaft und von der großen Herausforderung: kaltes Wasser, schlechtes Wetter, unendlich viele Höhenmeter", berichtet er seinen Followern nun.

Die Zusage für die Teilnahme 2025 habe ihn per E-Mail im Kurzurlaub in Paris erreicht. In einem Café sitzend habe er es erst einmal gar nicht fassen können. "Ich glaube, das wird so schwierig wie nichts anderes zuvor", ist sich der Ironman-Finisher natürlich auch der riesigen sportlichen Herausforderung bewusst.

Andererseits könne er es aber kaum noch erwarten. Die Erfahrung werde "sicher auch so toll wie kaum etwas anderes zuvor", so der 56-Jährige, bei dem die Vorfreude offenbar überwiegt.

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