Taff-Moderator Daniel Aminati mit Schocknachricht: Seine Frau kämpft gegen Krebs

Dresden - Was für ein Schock! Am Sonntagnachmittag melden sich Daniel Aminati (49) und seine Frau Patrice Aminati (28) nahezu zeitgleich auf ihren Instagram-Accounts. Die schreckliche Nachricht: Patrice kämpft in Dresden gegen Hautkrebs!

Links: Bild aus glücklicheren Zeiten - Daniel Aminati und seine Frau Patrice (28). Rechts: Patrice Aminati (28) meldet sich aus dem Krankenhaus in Dresden.
Links: Bild aus glücklicheren Zeiten - Daniel Aminati und seine Frau Patrice (28). Rechts: Patrice Aminati (28) meldet sich aus dem Krankenhaus in Dresden.  © Bildmontage: Annette Riedl/dpa/Instagram/Screenshot/patrice.eva

Auf ihrem Instagram-Account zeigt sich die junge Mutter mit Fotos aus dem Krankenbett, schreibt dazu unter anderem diese bitteren Worte:

"An meinem Hals wurde schwarzer Hautkrebs festgestellt, der bereits Metastasen gebildet hat. Der erste Schritt ist getan: Der Primärtumor wurde mit einigen Lympfknoten entfernt."

Jetzt würden weitere Untersuchungen folgen und Behandlungen, die einen längeren Zeitraum umfassten, so die 28-Jährige. "Ich bin froh, mich im Krankenhaus in sehr guten fachlichen und liebevollen Händen zu befinden.
Ich bin zuversichtlich und positiv."

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Thorsten Legat Während Kumpel filmt: So respektlos hampelt Thorsten Legat an diesem Ort herum

Traurig mache sie jetzt der Gedanke, dass ihr größter Wunsch - schnell nach der Geburt ihrer Tochter wieder ein Kind zu bekommen - erstmal auf unbestimmte Zeit verschoben werden müsse.

"Glücklich macht mich, meinen Mann Daniel, unsere kleine Tochter Charly Malika und meine Familie an meiner Seite zu haben. Wir halten zusammen. Passt auf Euch auf!", so die Frau des taff-Moderators.

Daniel Aminati und seine Frau Patrice machen die traurige Nachricht am Sonntag auf Instagram publik

Daniel Aminati schreibt sehr ähnliche Worte, benutzt auch einige der Fotos die seine Frau in ihrem Posting verwendet. "Sie ist unglaublich tapfer und begegnet diesem Schicksalsschlag mit einer bewundernswerten Zuversicht. Die nächsten Monate werden herausfordernd, aber bei aller Ungewissheit, wissen wir: Wir haben uns - und das erfüllt uns mit Dankbarkeit."

Weiter schreibt Aminati: "Danken möchten wir dem ganzen Ärzte- und Schwestern-Team des Städtischen Klinikums Dresden-Friedrichstadt."

Der Familie bleibt in dieser schweren Zeit ganz viel Kraft zu wünschen!

Titelfoto: Bildmontage: Annette Riedl/dpa/Instagram/Screenshot/patrice.eva

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